Für den Wiederaufbau des vernichteten jüdischen Lebens wird nicht eine zur Schau getragene Schein-Synagoge benötigt, sondern in erster Linie jüdische Kindergärten und Schulen.
 
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6. Januar 2025 "Der Tagesspiegel"
Angriff am helllichten Tag:
Journalistin in Berlin-Kreuzberg mit Faustschlag attackiert
In der Vergangenheit berichtete sie kritisch über Palästina-Demonstrationen, jetzt wird eine Mitarbeiterin des „Jüdischen Forums“ verletzt. Die mutmaßliche Täterin ist keine Unbekannte.
...Am Montagmittag ist es in der Reichenberger Straße in Berlin-Kreuzberg zu einem Angriff auf eine Mitarbeiterin des „Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus“ (kurz: JFDA) gekommen.
Die Journalistin war privat unterwegs, als sie von einer Frau zunächst als „Zionazi“ beschimpft wurde. Kurz darauf habe die Tatverdächtige der Pressevertreterin zweimal hintereinander ins Gesicht geschlagen.
Das berichtet das „Jüdische Forum“ auf der Plattform X. ...
In der Vergangenheit hatte die angegriffene Reporterin regelmäßig von pro-palästinensischen Demonstrationen in der Hauptstadt berichtet. Die mutmaßliche Täterin ist nach Angaben des Vereins ebenfalls in diesem Spektrum zu verorten. Sie sei bei mehreren Protesten durch aggressives Verhalten aufgefallen...
5. Januar 2025 "Deutschlandfunk"
Antisemitismus
Schweinekopf vor jüdischer Gedenkstätte im thüringischen Apolda – Stolpersteine in Leipzig verunstaltet
...Wie die Polizei mitteilte, wurde der Tierkopf bereits zwischen Freitag und Samstag vor dem sogenannten Prager-Haus abgelegt. Dort wird an die von den Nationalsozialisten ermordete jüdische Familie Prager erinnert...
Stolpersteine in Leipzig bemalt In Leipzig verunstalteten Unbekannte Stolpersteine zur Erinnerung an getötete oder deportierte Juden. Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich die Tat im Stadtteil Wahren bereits zwischen dem 14. und 24. Dezember, wurde aber erst am Freitag angezeigt. Demnach wurden zwei Stolpersteine mit schwarzer Farbe bemalt und mit einem Gegenstand beschädigt. Wie es weiter hieß, konnte die Farbe zwischenzeitlich rückstandslos entfernt werden. Die Polizei ermittelt wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung...
4. Januar 2025 "achgut.com"
...No-Go-Bereiche für Juden
...Die Juden in Stuttgart bekommen jeden Freitag von der Gemeinde eine Mail über anstehende anti-israelische Demos in der Stadt. Verbunden mit dem Rat, bestimmte Bereiche „zu vermeiden“...
„Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gemeindemitglieder! Vorstehend finden Sie wie gehabt die Übersicht der anti-israelischen Demos in Stuttgart an diesem Wochenende. Wir empfehlen, diese Bereiche zu den genannten Zeiten zu vermeiden. Weitere Infos finden Sie unter www.irgw.de/sicherheit...
An sich wäre das ein Fall für den Antisemitismus-Beauftragten von Baden-Württemberg, einen Mann mit vielen Tugenden, vor allem der, sich selbst zu preisen. Er könnte sich – nähme er seinen Job ernst – in eine Israel-Fahne hüllen und an den Kundgebungen und dem „Aufzug“ teilnehmen. Und ein Schild hochhalten, auf dem der Satz steht: „Lasst die Geiseln frei!“...
Aber das wird er nicht machen. Wo kämen wir denn hin, wenn der Antisemitismus-Beauftragte sich Judenhassern in den Weg stellen würde? Lieber weist er die Schuld an dem wachsenden Antisemitismus in Deutschland dem israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu zu. Ganz im Sinne der alten Volksweisheit „An allem sind die Juden schuld“, also auch am Antisemitismus...
2. Januar 2025 "Süddeutsche Zeitung"
Antisemitische Randalierer greifen Polizei an
...Propalästinensische Gewalttäter werfen Böller und Flaschen auf Einsatzkräfte. Dazu ertönen „Allahu akbar!“-Rufe. Es ist nicht der einzige Vorfall...
In der Neujahrsnacht haben in München antisemitische Randalierer gewütet. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurden Einsatzkräfte attackiert, als sie im Stadtteil Pasing das Verbrennen von israelischen Flaggen verhindern wollten...

¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden.
² Die Suche wird in allen vorhandenen Jahrgängen durchgeführt.
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