Für den Wiederaufbau des vernichteten jüdischen Lebens wird nicht eine zur Schau getragene Schein-Synagoge benötigt, sondern in erster Linie jüdische Kindergärten und Schulen.
 
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22. Juni 2025 "B.Z. News aus Berlin"
Protest von 20 Personen aufgelöst
Konnte die Polizei die Pro-Israel-Demo nicht schützen?
...Am Samstagnachmittag demonstrierten und hetzten erneut tausende Israel-Hasser mitten in der Hauptstadt...
Die Demo, zu der laut Polizei mit 15.000 deutlich mehr Teilnehmer kamen als ursprünglich erwartet, war unter dem Titel „United4Gaza“ angemeldet worden. Die Demonstranten sammelten sich am Platz der Republik, um von dort zum Potsdamer Platz zu ziehen. Auf Plakaten wurde Israel einmal mehr Völkermord an den Palästinensern in Gaza vorgeworfen, entsprechende Parolen waren zu hören...
Nach Ende der Demo kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Teilnehmern und der Polizei...
Polizei beendete Pro-Israel-Demo
Etwa zeitgleich hat die Polizei eine pro-israelische Demo beendet – offenbar aus Sicherheitsgründen...
Die Pro-Israel-Aktion von knapp 20 Menschen war bis 20 Uhr auf einem Mittelstreifen angemeldet und genehmigt worden.
Als sich allerdings die Demo der Israel-Hasser näherte, wurde die Aktion der kleinen Gruppe von der Polizei gegen 17.50 Uhr beendet...
Sollte die Polizei die Demo aus Sicherheitsgründen aufgelöst haben, wäre dies einem Beamten zufolge eine Niederlage der Sicherheitsbehörden – das Recht auf Meinungsfreiheit gelte für alle und müsse dementsprechend durchgesetzt werden...
21. Juni 2025 "Der Tagesspiegel"
Antisemitismus:
Angreifer bedroht Mann mit Davidstern mit Messer
...Ein junger Mann (red. mit dem Palästinensertuch Kufiya) hat nach Angaben der Polizei in Berlin-Kreuzberg einen 60-jährigen Spaziergänger mit einem Davidstern antisemitisch beleidigt und mit einem Messer bedroht.
Die Polizei überwältigte den Angreifer nach eigenen Angaben, nachdem ein Beamter seine Waffe gezogen hatte.
Daraufhin habe der Verdächtige das Messer fallen lassen, teilte die Polizei mit. Der Mann wurde festgenommen und in der Psychiatrie untergebracht...
Laut Polizei alarmierte eine Polizistin außer Dienst eine Einsatzhundertschaft in der Nähe. Als die Beamten eintrafen, beobachteten sie nach Polizeiangaben, wie der 29-jährige Verdächtige ein Messer in der Hand hielt und den 60-jährigen Deutschen bedrohte. Der Angreifer, der nach Angaben der Polizei Österreicher ist, habe sein Opfer verfolgt, stichartige Bewegungen in seine Richtung gemacht und gedroht, ihn abzustechen...
Der 60-Jährige war demnach als Spaziergänger mit seinem Hund unterwegs, als der jüngere Mann mit dem Palästinensertuch Kufiya an ihm vorbeiging und sich schlagartig umdrehte. Als er den Davidstern wahrgenommen habe, habe der junge Mann angefangen zu schreien: „Du Mörder. Hau ab!“. Das Messer habe er aus der Hosentasche gezogen...
21. Juni 2025 "hessenschau"
Hakenkreuze auf Gedenktafel für Synagoge in Darmstadt geschmiert
...Unbekannte haben in Darmstadt eine Gedenkstätte für die frühere Synagoge in der Bleichstraße beschmiert. Die antisemitischen und politischen Schmierereien wurden am Freitagnachmittag entdeckt, wie die Polizei dem hr am Samstag mitteilte...
Zwei schwarze Hakenkreuze wurden demnach auf die Gedenktafel aus Sandstein gesprüht. Vor dem Stein liege eine Granitplatte mit einem Davidstern. In diese ritzten die Unbekannten laut Polizei den Schriftzug "free palestine"...
21. Juni 2025 "t-online"
Mann stört Theateraufführung mit Hitlergruß und Parolen
...Der 43-Jährige soll laut Polizei eine Theateraufführung auf der Konstablerwache gestört haben, indem er den Hitlergruß zeigte und antisemitische Parolen skandierte...
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 43-Jährige wieder entlassen...
17. Juni 2025 "MDR.DE"
Antisemitismus "Eindeutig antisemitisch":
Mitarbeiter der Uni Jena sollen judenfeindliche Beiträge zugelassen haben
...Antisemitismus-Beauftragter vom Publikum ausgebuht
Den Israelis sei dort ein "aggressiver Charakter" unterstellt worden: "In Bezug auf jede andere Gruppe hätte man das als rassistisch bezeichnet", so Kessler weiter.
"Die Hamas wurde dagegen als Befreiungsarmee gefeiert." Der Antisemitismusbeauftragte verließ die Veranstaltung nach eigener Darstellung vorzeitig, nachdem er wiederholt vom Publikum ausgebuht wurde.
Die Veranstaltung in der Evangelischen Studierendengemeinde wurde von dem Theologen und Uni-Professor Martin Leiner und der Hochschul- und Studierendenpfarrerin Constance Hartung organisiert.
Eingeladen war der Kinderarzt und Aktivist Qassem Massri mit einem Vortrag unter dem Titel "Die Zerstörung des Gesundheitssystems in Gaza".
Organisatoren äußern sich bislang nicht
16. Juni 2025 "NDR.de"
Zahl antisemitischer Vorfälle in Niedersachsen auf Höchststand
...Ein Brandanschlag, körperliche Angriffe, Beleidigungen und Bedrohungen - Jüdinnen und Juden sehen sich in Niedersachsen nie da gewesenen Anfeindungen ausgesetzt...
Die Zahl antisemitischer Vorfälle lag laut der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Niedersachsen im vergangenen Jahr bei 650 gemeldeten Fällen (2023: 349). Damit ist die Zahl so hoch wie noch nie seit der ersten Erfassung im Jahr 2021. RIAS geht zudem von einer hohen Dunkelziffer aus, weil sich viele Betroffene aus Angst oder mangelndem Vertrauen nicht an die Polizei melden würden. Insgesamt sahen sich 215 Personen direkt mit Antisemitismus konfrontiert. Bundesweit dokumentierte RIAS im vergangenen Jahr 8.627 Vorfälle - ein Anstieg um fast 77 Prozent im Vergleich zum Vorjahr...
14. Juni 2025 "t-online"
...Jungen vergewaltigen Mädchen – weil sie Jüdin ist
...Das Motiv war Hass auf Juden.
Die Tat ereignete sich am 15. Juni 2024 in Courbevoie, einem Vorort von Paris.
Die damals zwölfjährige Schülerin wurde von drei Jugendlichen in eine leer stehende Kindertagesstätte verschleppt, beschimpft, geschlagen und vergewaltigt...
Besonders deutlich machte das Gericht: "Es besteht kein Zweifel, dass (das Opfer) nicht angegriffen oder vergewaltigt worden wäre, wenn sie nicht Jüdin gewesen wäre."...
Die Mutter des Opfers sagte, ihre Tochter sei in der Schule ausgegrenzt worden – mit Nazigrüßen, Hakenkreuzen und antisemitischen Witzen...
12. Juni 2025 "BILD"
Anti-Israel-Brief in Berliner Behörde:
Hass-Aufruf per Dienst-Mail?
Senatorin schaut einfach zu
...Berliner Senatorin Cansel Kiziltepe (49, SPD): In ihrer Verwaltung verschickte eine Mitarbeiterin einen extremen Anti-Israel-Aufruf an alle Kollegen – per Dienst-Mail.
Kritik von der Hausleitung? Bislang Fehlanzeige...
Von ihrer Dienstadresse rief eine Mitarbeiterin des unterstellten Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten alle Kollegen dazu auf, ein Anti-Israel-Manifest zu unterschreiben. Das Manifest, das sich an Mitarbeiter im öffentlichen Dienst richtet, hat es in sich. Die palästinensische Terror-Organisation Hamas kommt nicht vor. Ihr Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023, der den Krieg begann, wird nicht erwähnt. Ebenso wenig die israelischen Geiseln, die seit mehr als 600 Tagen in Gaza festgehalten werden...
Wie reagierte die Verwaltung von Cansel Kiziltepe (49, SPD) auf den Anti-Israel-Eklat? In einer Personalrats-Mail an die Mitarbeiter, die BILD vorliegt, wird „empfohlen“, politische Meinungsäußerungen „im dienstlichen Kontext zu vermeiden“. Insbesondere, wenn sie per Dienst-Mail verschickt werden. Positionieren will sich das Personalreferat jedoch nicht: Die Empfehlung erfolge „ohne Wertung der Meinungsäußerungen“...
11. Juni 2025 "Jüdische Rundschau"
Ein Dschihadist zu Gast im Élysée-Palast in Paris
...Ein Al-Qaida-Funktionär im Élysée – was wie eine Satire klingt, ist bittere Realität.
Der neue syrische Machthaber Ahmed al-Sharaa, der unter seinem Kampfnamen Abu Mohammad al-Golani bekannt ist, wird trotz seiner dschihadistischen Vergangenheit wie ein Stargast empfangen.
Während seine Terror-Bande Hayat Tahrir al-Sham (THS) Jagd auf religiöse Minderheiten macht, wirft er Israel im Kampf gegen den islamischen Terror „unverhältnismäßige Reaktionen“ vor. Europas Werteordnung funktioniert, was den politischen Islam angeht, schon lange nicht mehr und steht erneut vor einem moralischen Offenbarungseid. (JR)...
11. Juni 2025 "Jüdische Rundschau"
Harvard: Donald Trumps Kampf gegen Judenfeindlichkeit auf dem Campus
...Die linke Elite-Uni Harvard bekommt endlich die Konsequenzen der jahrelangen israel- und judenfeindlichen Campuspolitik zu spüren.
Radikale pro-Hamas Aktivisten, links-woke Studenten und antisemitische Lehrkräfte grenzen jüdische Studenten systematisch aus, mobbten sie oder griffen sie sogar körperlich an.
Nun legt Präsident Donald Trump diesen antisemitischen Sumpf trocken, indem er Fördergelder in Milliardenhöhe stoppt, bis die Universität die Namen aller ausländischen Studenten offenlegt. Mit diesem Schritt will die Trump-Administration den Einfluss pro-„Gaza“ Akteure an US-Universitäten schwächen, die jüdische Studenten tagtäglich terrorisieren.
Aber nicht nur in Harvard; auch auf deutschen Universitäten wird jüdisches Leben systematisch verunmöglicht. (JR)...

¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden.
² Die Suche wird in allen vorhandenen Jahrgängen durchgeführt.
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