Für den Wiederaufbau des vernichteten jüdischen Lebens wird nicht eine zur Schau getragene Schein-Synagoge benötigt, sondern in erster Linie jüdische Kindergärten und Schulen.
 
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20. Mai 2024 "tageschau.de"
Netanyahu zu IStGH-Anträgen
"Absurd", "empörend", "Angriff auf ganz Israel" ...
Netanyahu bezeichnete die Anträge des Chefanklägers Karim Khan als absurd und warf der Anklage Antisemitismus vor...
... "Empörend" nennen sowohl Israel als auch die USA die beantragten Haftbefehle gegen Israels Ministerpräsident und Verteidigungsminister. Netanyahu spricht von einem Angriff auf Israel, US-Präsident Biden warnt vor Gleichsetzung mit der Hamas.
Nach den beantragten Haftbefehlen des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gegen Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und seinen Verteidigungsminister Yoav Gallant haben sowohl Netanyahu selbst als auch Vertreter der US-Regierung den Schritt deutlich kritisiert.
Die Anträge seien ein Angriff auf das israelische Militär und ganz Israel, teilte Netanyahu mit. Israel werde den Krieg gegen die Terrormiliz Hamas fortsetzen.
US-Präsident Joe Biden nannte das Vorgehen des Chefanklägers des IStGH gegen Israel "empörend". Israel und die militant-islamistische Hamas dürften nicht gleichgestellt werden, teilte Biden mit.
Man werde Israel immer bei Bedrohungen gegen die Sicherheit des Landes zur Seite stehen, so Biden weiter...
Netanyahu bezeichnete die Anträge des Chefanklägers Karim Khan als absurd und warf der Anklage Antisemitismus vor...
20. Mai 2024 "NRZ"
Antisemitismus
Juden in Düsseldorf leben in Angst: „Lage spitzt sich zu“
...„Man ist sehr besorgt“, berichtete Oded Horowitz, Vorsitzender der Gemeinde. Grund dafür seien auch die Demos, die aktuell in vielen Städten stattfinden. Dort werden antiisraelische und auch antijüdische Aussagen verbreitet, sagt Horowitz. Von diesen gehe eine Aggression aus, die bis ins Körperliche gehe...
Jüdische Studierende fühlen sich bedroht „Die Situation ist für uns seit sieben Monaten sehr bedrückend“, sagte Nicole Pastuhoff. Die Düsseldorferin ist Präsidentin des Jüdischen Studierendenverbandes NRW. „Gerade jetzt spitzt sich die Lage zu. Wir haben mittlerweile an sechs Hochschulen in NRW Protestcamps und Demonstrationen.“...
Für junge Jüdinnen und Juden gehöre Antisemitismus heute zum Alltag, erklärte Pastuhoff. „Man überlegt sich, ob es noch sicher ist, gewisse Orte zu betreten.“...
19. Mai 2024 "BILD"
Böller-Würfe und verbotene Parolen:
6200 Israel-Hasser ziehen durch Berlin
...Mehr als 6000 Israel-Hasser zogen am Samstag unter dem Motto „Palastine will be free“ durch Kreuzberg und Mitte. Lediglich 500 Beamte waren im Einsatz...
In Aufrufen in diversen Internetportalen heißt es zu der Demonstration auf Deutsch, Englisch und Arabisch: „An diesem Nakba-Tag kann kein Verbot, keine Verfolgung, keine Repression uns davon abhalten, Gerechtigkeit und Befreiung zu fordern. Wir sind nicht frei, bis Palästina frei ist.“ Am Nakba-Gedenktag am 15. Mai erinnern Palästinenser an die Flucht und Vertreibung Hunderttausender Menschen im ersten Nahostkrieg – 1948, sofort nach der Staatsgründung Israels, hatten mehrere Nachbarstaaten Israel überfallen...
„Mehrfach wurden strafrechtliche Äußerungen aus den Lautsprechern skandiert“, sagt eine Polizeisprecherin. Nach BILD-Informationen war mehrfach die verbotene Parole „From the River to the Sea, Palestine will be free“ zu hören...
18. Mai 2024 "WELT-ONLINE"
„Protestierende meinen, die Vorhut von Aufklärung zu sein. Aber das Gegenteil ist der Fall“
...Verbale und körperliche Gewalt gegen Juden haben in den letzten Jahren dramatisch zugenommen, das belegen Zahlen. Liegt das nur am aufgeflammten Nahost-Krieg? ...
„Unter dem Anlass des Nahost-Kriegs kommt zum Vorschein, was schon immer vorhanden ...
...„Es gibt Rechtsextremisten. Aber antijüdische Gewalt ist heute in erster Linie muslimisch“...
18. Mai 2024 "Die Zeit"
Versuchter Angriff auf Synagoge: Kein Verdächtiger ermittelt
...Rund sieben Monate nach dem versuchten Anschlag auf eine Synagoge in Berlin ist nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft noch kein Tatverdächtiger ermittelt worden.
Eine Behördensprecherin wollte auf Anfrage zunächst keine Angaben dazu machen, ob und welche Maßnahmen möglicherweise noch geplant sind, um die Täter zu ermitteln...
Nach damaligen Angaben der Polizei sollen in der Nacht zum 18. Oktober 2023 zwei vermummte Täter sogenannte Molotowcocktails in Richtung der Kahal Adass Jisroel Synagoge in der Brunnenstraße geworfen haben, die in einem Gemeindezentrum untergebracht ist. Nach Angaben der Ermittler schlugen die Brandsätze auf dem Bürgersteig nahe der Synagoge auf. Einer habe von Wachleuten der Polizei rechtzeitig gelöscht werden können. Der zweite Brandsatz erlosch...
Mehr als 1000 Verfahren zum Nahost-Konflikt bei Staatsanwaltschaft...
Für Schlagzeilen hatte im Februar der Angriff auf den jüdischen Studenten Lahav Shapira der Freien Universität Berlin (FU) gesorgt. Der 30-Jährige war mit Knochenbrüchen im Gesicht ins Krankenhaus gekommen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen propalästinensischen Kommilitonen mit deutscher Staatsangehörigkeit wegen gefährlicher Körperverletzung und ordnet den Fall der Hasskriminalität zu. Wann die Ermittlungen abgeschlossen werden, ist nach Angaben der Behörde weiterhin unklar...
17. Mai 2024 "BILD"
An unseren Unis herrscht der „Geist von 1933“
...„Es wurde aufgerufen zum Terror gegen Juden, zur Ermordung von Juden. Und es wurden jüdische Studenten markiert.“ Auch jüdische Professoren hätten mittlerweile „Angst zur Arbeit zu gehen. Zu Recht!“...
Engel führt aus, dass für ihn die weitaus größere Schande sei, dass anschließend Hochschullehrer die Gewaltaufrufe gegen Juden in einem offenen Brief (400 Unterzeichner) verharmlost hätten. Für Engel „ein Dammbruch“, den Aufruf zur Terror-Welle mit der Meinungsfreiheit decken zu wollen.
Sein vernichtendes Urteil: „Das ist der Geist von 1933, der zurzeit an deutschen Universitäten herrscht und ich würde sagen, das ist nicht 5 vor 12, sondern 5 nach 12.“...
Die Botschaft der Israel-Hasser sei klar: „Wir haben dich markiert, wir wissen, wer du bist.“ ...
Es werde nicht mehr möglich sein, „als Jude hier zu leben – mit solchen Leuten als Nachbarn.
Man müsse das so klar sagen: Linksextreme, muslimische Extreme, machen unser Leben zur Hölle“...
Umweltministerin Steffi Lemke kann die Kritik am Vorgehen der Polizei gegen die Uni-Besatzer nicht nachvollziehen...
17. Mai 2024 "In Suedthueringen"
Frankreich
Mann zündet Synagoge an
...Am frühen Morgen brennt es in einer Synagoge im Norden Frankreichs, der Täter wird erschossen...
Bei dem Täter handelt es sich laut Darmanin um einen 26-jährigen Algerier, der seit einigen Wochen ausreisepflichtig war. Seine Motive sind noch unklar. Frankreich ist mit rund einer halben Million Juden das Land mit der höchsten Zahl von jüdischen Einwohnern in Europa. Nach Angaben des Innenministers hatte der Täter den Angaben zufolge 2022 einen Aufenthaltstitel beantragt und angegeben, krank zu sein. Die Behörden lehnten den Aufenthaltstitel jedoch ab...
Am frühen Morgen war die Polizei alarmiert worden, weil Rauch aus der Synagoge stieg. Vor Ort kam ein Mann den Angaben zufolge mit einem Messer und einer Eisenstange auf die Polizisten zu...
Das Feuer habe enormen Schaden angerichtet, sagte die Präsidentin der jüdischen Gemeinde von Rouen, Natacha Ben Haïm, dem Sender BFMTV. Viele Möbel seien beschädigt, die Wände seien schwarz. Allerdings seien die Bücher der Thora glücklicherweise nicht beschädigt worden...
In Deutschland gehören rund 95.000 Menschen einer jüdischen Gemeinde an. Die jüdische Gemeinschaft in Deutschland ist heute die drittgrößte in Europa...
17. Mai 2024 "SRF - Schweizer Radio und Fernsehen"
Zürcher Studierende wollen Kooperationen mit Israel abbrechen
...Nach den Protestierenden unterstützt auch der Verband der Uni-Studierenden die Forderung – jüdische Studierende sind empört. ...
Die Universität Zürich soll Kooperationen mit akademischen Institutionen einstellen, welche «militärische Operationen unterstützen, die internationales Recht verletzen». Eine Forderung, die so oder ähnlich seit Wochen von Protestierenden an Universitäten weltweit erhoben wird. Kritiker sehen darin einen Boykottaufruf, was antisemitisch sei...
16. Mai 2024 "BILD"
Bericht über Israel:
„Tagesschau“ verschweigt historische Fakten
...Am Mittwoch berichtete die ARD mehrfach über den 76. Jahrestag der sogenannten „Nakba“ (arabisch: Katastrophe/Unglück).
So bezeichnen Palästinenser die Flucht und Vertreibung ihrer Vorfahren nach der Staatsgründung Israels im Jahr 1948.
Das Problem: die „Tagesschau“ machte einzig und allein Israels Staatsgründung dafür verantwortlich, dass mehrere hunderttausende Palästinenser flohen oder vertrieben wurden.
Was sie NICHT erwähnt: Israel wurde noch am Tag seiner Gründung von mehreren arabischen Staaten angegriffen, deren Armeen den jüdischen Staat vernichten sollten...
Hintergrund: Im Zuge des arabischen Überfalls auf Israel 1948 kam es zu Vertreibungen unter der arabisch-palästinensischen Bevölkerung. Viele Menschen mussten den Kampfhandlungen weichen, andere wurden von arabischen Militärführern angehalten, die Kampfzonen zu verlassen. Manche Palästinenser flohen auch, weil arabische Propagandisten ihnen Schauermärchen über die vermeintliche Grausamkeit der Juden einredeten....
Der arabische Überfall auf Israel, der Krieg und Vertreibung auslöste? Unerwähnt. Dabei waren es u. a. Ägypten, Syrien und der Libanon, die Israel in der Absicht überfielen, den jungen Staat zu zerstören...
Nicht nur der arabische Angriffskrieg gegen Israel, der Krieg, Flucht und Vertreibung auslöste, wird verschwiegen. Sondern auch, dass es die palästinensischen Araber waren, die eine Zwei-Staaten-Lösung schon damals ablehnten. Der UN-Teilungsplan, der einen jüdischen und einen arabischen Staat vorsah, wurde von den Juden akzeptiert und von den Arabern abgelehnt.
Was ebenfalls nicht erwähnt wurde: nach der Staatsgründung Israels vertrieben zahlreiche arabische Staaten nahezu ihre gesamte jüdische Bevölkerung. Hunderttausende Juden mussten die Länder verlassen, in denen sie teils hunderte Jahre lang gelebt hatten...
16. Mai 2024 "NZZ Online - Neue Züricher Zeitung"
Gebildete Barbaren:
Der neue Antisemitismus zeigt, wie westliche Wissenschaft und Kultur sich selbst abschafft
...Studenten demonstrieren für Palästina. Vor allem aber gegen Israel. Dass die Agitation von den Hochschulen ausgeht, ist bezeichnend, wenn man weiss, was in den Geisteswissenschaften gelehrt wird...
Denken schliesst Gewalt nicht aus...
Dass Bildung und Moral, mit oder ohne akademische Titel, keine Einheit bilden, müsste eigentlich jeder wissen, der auch nur über geringes Geschichtswissen verfügt...
Viele wissen, was sie tun...
Die Unmoral der in weichen Fächern Bestgebildeten trifft heute, wie seit je, Juden so sehr wie Nichtjuden, aber Juden ganz besonders. Man denke an die begnadeten Antisemiten Martin Luther und den deutschen Historiker Heinrich von Treitschke oder an die Vertreibung jüdischer Professoren durch ihre hochgebildeten Kollegen (aller Fakultäten) ab April 1933. Mit und ohne Bezug zu den Juden initiierte der vorzüglich gebildete Stalin, auch Mao oder Pol Pot, millionenfache Morde...
Jüdische Antisemiten...
NGO aus der ganzen Welt unterstützen BDS. Zunächst vor allem die Ford-Stiftung. Ihr Gründer war der weltberühmte Autobauer Henry Ford, ein bekennender Antisemit. Seit 2011 ist der Rockefeller Brothers Fund Hauptgeldgeber. Dieser finanziert über pseudohumanistische Organisationen auch die Terrororganisationen Hamas und Volksfront für die Befreiung Palästinas. Kurzum: Hier kann man lernen, wie man international erfolgreiche Propaganda organisiert...

¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden.
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