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Shocking News¹ | |
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5. März 2025 |
"Jüdische Rundschau"
Auch an Baden-Württembergs Universitäten grassiert der Antisemitismus
...Nicht nur in Berlin und anderen Orten in Deutschland, sondern auch an Universitäten in Baden-Württemberg greift die Judenfeindlichkeit um sich.
An der Uni Tübingen verbreitet der Antisemitismusbeauftragter Dr. Michael Blume klassische antisemitische Narrative, wonach die Juden selbst schuld am Antisemitismus seien. Auch die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg geriet in die Kritik, weil sich antisemitische Tendenzen in ihren Studierendenorganen und Veranstaltungsreihen häufen. Selbst der offene Brief der Israelitischen Gemeinde Freiburg, der auf eine „untragbare Lage“ und verbreitete antisemitische Stimmungsmache hinwies, führte kaum zu einer klaren Reaktion der Rektorin. Allerdings verwundern diese sich ständig wiederholenden Vorfälle kaum noch. Auch das renommierte Simon Wiesenthal Center betrachtet die Aktivitäten des Regierungsbeauftragten Blume längst kritisch und bezeichnet ihn als eindeutig antisemitisch. (JR)... |
5. März 2025 |
"Junge Freiheit"
Wegen Judenhaß – Antisemitismusbeauftragter fordert Verfassungsschutz an Unis
...Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat mit Blick auf antisemitische Demonstrationen an deutschen Universitäten einen verstärkten Einsatz des Verfassungsschutzes gefordert. „Das Ausmaß an Radikalität, das wir in diesem Milieu sehen, darf der Staat nicht hinnehmen“, sagte Klein der Neuen Osnabrücker Zeitung. Neben Ansprechpersonen in den Bildungseinrichtungen, seien deshalb „auch Sicherheitsbehörden wie der Verfassungsschutz“ gefragt.
Die Verharmlosung von islamistischem Terror sei unter Linken und Akademikern weit verbreitet, monierte der 57jährige. Von der kommenden Bundesregierung wünsche er sich Gesetzesverschärfungen, etwa für die Parole „from the river to the sea“ („Vom Fluß bis ans Meer“), mit der Palästina-Sympathisanten Israel das Existenzrecht absprechen... Zudem lobte Klein die Gaza-Pläne des US-Präsidenten Donald Trump. Dieser hatte Anfang Februar angekündigt, den Gaza-Streifen „übernehmen“ und unter US-amerikanische Kontrolle stellen zu wollen. Gleichzeitig sollen nach Plänen Trumps Jordanien und Ägypten Teile ihres Landes zur Verfügung stellen, damit die Palästinenser dort leben können. Klein sagte, er halte es für nicht verkehrt, „radikal und einmal völlig neu zu denken“... |
5. März 2025 |
"Jüdische Rundschau"
Brandmauer-Koalition in Deutschland bringt keine Wende
...Die Bundestagswahlen werden keine echte Wende für Deutschland und seine Menschen bringen. Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich hinter seiner Brandmauer verschanzt und verweigert jegliches Regierungsgespräch mit der AfD, die immerhin über 20 Prozent der Wählerstimmen für sich gewinnen konnte und für eine echte Wende in der Migrationspolitik steht...
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3. März 2025 |
"mena-watch"
Französische EU-Abgeordnete legitimiert Hamas-Terror
...Eine französische EU-Abgeordnete leugnete, dass die Hamas Kinder ermordet habe. Stattdessen sprach sie von »legitimen Handlungen«.
Vergangene Woche wurde ihr die Einreise nach Israel verweigert... |
28. Februar 2025 |
"Focus"
Bei einem mutmaßlichen Terrorangriff in Zentralisrael wurden mindestens zehn Menschen verletzt. Polizisten erschossen den Attentäter
...Ein Auto ist an einer Kreuzung in Israel in eine Menschengruppe gefahren. Dabei sollen mindestens zehn Menschen verletzt worden sein, zwei davon schwer, wie die israelische Nachrichtenseite Haaretz meldet. Eine 17-Jährige schwebe in Lebensgefahr, hieß es in einer Mitteilung des Rettungsdienstes Magen David Adom. Laut weiteren israelischen Medienberichten wurden zwei Polizeibeamte zudem mit einem Messer verletzt...
Bei dem mutmaßlichen Täter handele es sich um einen 53 Jahre alten Palästinenser aus dem Westjordanland, teilte die israelische Polizei mit... Das Fahrzeug war gegen 16.18 Uhr Ortszeit (14.18 Uhr MESZ) an einer Bushaltestelle neben einer belebten Kreuzung in der Stadt Pardes Hanna-Karkur in die Menschen gefahren. Danach stieg er aus und griff weitere Personen mit dem Messer an, berichten israelische Medien. Dann erschossen die Beamten den Mann. Der 53-Jährige aus der Region Dschenin habe sich ohne Erlaubnis in Israel aufgehalten, teilte die Polizei weiter mit... |
27. Februar 2025 |
"dein-ev"
Das absolute Böse
...Hamas rekrutiert bereits neue Terroristen und ködert sie... mit hohen Gehältern, die großteils durch Zahlungen aus Deutschland finanziert werden... ...Die Entführung und Ermordung des fröhlichen Babys Kfir, seines vierjährigen Bruders und seiner Mutter zeigt, dass dieses absolute Böse heute aus Gaza kommt.
Von den sadistischen Hamas Mördern und den Meuten in Gaza, die Mord, Vergewaltigung und Folter bejubeln. Gnade uns Gott, wenn wir uns auch nur im Ansatz damit abfinden. Der bestialische Hamas-Terror lässt sich nicht durch Verhandlungen und Kompromisse eindämmen. Die Geschichte zeigt, dass in monströsen Fällen Frieden nur möglich ist, wenn das Böse physisch, politisch und ideologisch besiegt wird. So gründlich, dass der Sieg als kollektive Abschreckung über Generationen hinaus wirkt. Gnade uns Gott, wenn wir uns von „Experten“ wie Muriel Asseburg verblenden lassen, die eine Einbindung der Hamas in die künftige Gaza-Regierung fordert. Die Terroristen also, die den nächsten 7. Oktober unter dem frenetischen Jubel ihrer Anhänger angekündigt haben. Bundesweit zeigen sich Mahnwachen, die den grausamen Tod der kleinen Kinder und ihrer Mutter betrauern. Wir mögen uns nicht vorstellen, welchen Qualen die Opfer der Mordlust dieser palästinensischen Terroristen über ein Jahr ausgesetzt waren. Diese Mahnwachen und anderer Aktionen ehren Deutschland. Die Teilnehmer repräsentieren die eigentliche, die wahre moralische Elite im Land. Wer sich nicht in welcher Form auch immer beteiligt, möge sich nach den Gründen seiner Zurückhaltung fragen. Gnade uns Gott, wenn wir bei der Trauer stehen bleiben und uns mit Phrasen begnügen wie „Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.“ Die böse Brut in Gaza wächst rasch nach. Hamas rekrutiert bereits neue Terroristen und ködert sie erfolgreich mit der Aussicht, ihre niedrigsten Instinkte ausleben zu können und mit hohen Gehältern, die großteils durch Zahlungen aus Deutschland finanziert werden. Gnade uns Gott, wenn Hamas nicht vollständig besiegt wird und wir nicht zu Verstand kommen. Leo Sucharewicz |
27. Februar 2025 |
"DW - Deutsche Welle"
Judenhass an deutschen Unis: "Tsunami des Antisemitismus"
...Jüdische Studierende beklagen das Ausmaß von Antisemitismus an deutschen Hochschulen. Sie legen der Politik einen Forderungskatalog vor...
Der Angriff auf Shapira war wohl der dramatischste mutmaßlich antisemitisch motivierte Vorfall in Deutschland seit dem 7. Oktober 2023... Seit dem Israel-Hamas-Krieg beklagen jüdische Studierende ein Klima der Angst an deutschen Hochschulen. Sie fühlen sich alleingelassen, fürchten Übergriffe und Einschüchterungen. Die Jüdische Studierenden Union Deutschland (JSUD) und das American Jewish Committee (AJC) Berlin legten dazu einen "Lagebericht Antisemitismus an deutschen Hochschulen" vor... Hanna Veiler (27) spricht von einem "Tsunami des Antisemitismus" im universitären Raum. Die scheidende Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD) verweist auf eine lange Chronologie antisemitischer Vorfälle. Sie nennt auch den brutalen Angriff auf Shapira, zahlreiche Hochschulbesetzungen, "sogenannte propalästinensische Protestcamps" an Universitäten, bei denen gefordert worden sei, Israel solle von der Landkarte verschwinden... Laut Bericht stieg die Zahl antisemitischer Vorfälle mit dem Tatort "Hochschule" von 16 in 2021 und 23 in 2022 auf 151 in 2023. Der Berichtszeitraum endet Ende 2023... ...Auch der Direktor des AJC Berlin, Remko Leemhuis, spricht von einer "Explosion" antisemitischer Vorfälle an deutschen Universitäten und Hochschulen seit dem 7. Oktober 2023. Viele jüdische Studierende hätten ihre Uni lange Zeit ganz gemieden... Juden und Jüdinnen in ganz Deutschland berichten von Angst und Sorgen vor Übergriffen... Es fehle, meint Veiler, immer noch an Haltung und Rückgrat bei den Hochschul-Leitungen. An der Bereitschaft, Konsequenzen zu ziehen. Durchgreifen sei "keine Selbstverständlichkeit"... Im vorigen Sommer zitierte das ZDF-Magazin "frontal" aus der Anklageschrift. Darin heiße es, die Universität habe "keine adäquaten Maßnahmen ergriffen", um die antisemitische Diskriminierung gegen den Kläger, aber auch andere jüdische Studierende zu verhindern oder diese strukturell zu beseitigen. Die FU habe es zugelassen, "dass antisemitische Sprache sich zu Taten konkretisiert hat". Es geht im Kern um einen Verstoß gegen Verpflichtungen aus dem Berliner Hochschulgesetz... An diesem Sonntag wählt die JSUD erneut eine Präsidentin oder einen Präsidenten. Veiler tritt nicht mehr an. Danach plane sie, eine Zeitlang ins Ausland zu gehen. Im Interview mit der Jüdischen Allgemeinen erklärte sie: "Es geht vor allem darum, dass ich Abstand von Deutschland brauche." In den vergangenen zwei Jahren habe sie sich von diesem Land entfremdet... |
25. Februar 2025 |
"Der Tagesspiegel"
Antisemitische Schmiererei an Synagoge in Berlin-Mitte
...ine Synagoge in Berlin-Mitte ist antisemitisch beschmiert worden. Der Schriftzug an einer Außenwand der Synagoge in der Brunnenstraße sei am Montagabend gegen 18 Uhr bemerkt worden...
Auf diese Synagoge hatten im Oktober 2023 nach dem Angriff der terroristischen Hamas auf Israel zwei Täter zwei Molotowcocktails geworfen... |
24. Februar 2025 |
"Israel heute"
Wiederaufleben des Antisemitismus
...Die bahnbrechende Studie – die erste ihrer Art im Vereinigten Königreich – zeigt, dass 33 Prozent der Briten im Alter von 18 bis 29 Jahren ihre Unterstützung für die Palästinenser zum Ausdruck bringen, während 19 Prozent für Israel sind...
Etwa jeder Sechste stimmte zu, dass es „definitiv nicht antisemitisch ist zu sagen, dass Israel kein Existenzrecht hat“, während eine ähnliche Anzahl der Meinung ist, dass Juden „für die meisten Kriege der Welt verantwortlich sind“... |
23. Februar 2025 |
"MDR.DE"
Messer-Angriff am Holocaust-Mahnmal
...Die Ermittler gehen derzeit von einem antisemitischen Motiv aus. Der syrische Tatverdächtige habe angegeben, er habe Juden töten wollen...
der syrische Beschuldigte habe bei der Polizei angegeben, in ihm sei "seit einigen Wochen der Plan gereift, Juden zu töten". Vor diesem Hintergrund sei auch die Auswahl des Tatorts erfolgt. ... Der Mann hatte nach Schilderung der Polizei bei seiner Festnahme Blut an den Händen. Er hatte keine Papiere bei sich und war leicht bekleidet. Man fand unter anderem ein Jagdmesser und einen Koran bei ihm... Der Mann soll einen 30-jährigen Touristen aus Spanien im Stelenfeld des Holocaust-Mahnmals mit einem spitzen Gegenstand schwer am Hals verletzt haben.... Verdächtiger polizeibekannt Vom sächsischen Innenministerium hieß es, der mutmaßliche Angreifer sei der sächsischen Polizei wegen verschiedener Straftaten bekannt gewesen... |
¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden. ² Die Suche wird in allen vorhandenen Jahrgängen durchgeführt. |
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