Für den Wiederaufbau des vernichteten jüdischen Lebens wird nicht eine zur Schau getragene Schein-Synagoge benötigt, sondern in erster Linie jüdische Kindergärten und Schulen.
 
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8. August 2024 "Jüdische Rundschau"
Islamo-Faschist Erdogan droht Israel mit Invasion
...Nach dem Verteidigungsschlag der IDF gegen die ständigen Terror-Angriffe der Hisbollah im Libanon, drohte der türkische Autokrat und Antisemit Recep Tayyip Erdo?an in den jüdischen Staat einzumarschieren.
Erdo?an könnte laut Politexperten die Hamas, die er als „Widerstandsorganisation“ bezeichnete und deren Mord-Schergen er in der Türkei Unterschlupf gewährt, mit Waffen unterstützen.
Skandalös ist indes, dass bisher weder die Nato noch die Vereinten Nationen den Israel-Feind und Pan-Islamisten als Mitglied verwarnt und wegen seiner unverhohlenen Kriegsdrohung gegen den jüdischen Staat längst aus der Nato ausgeschlossen haben. Mit Erdogan ist die Türkei seit Jahren kein verlässlicher Bündnis-Partner mehr. Seine gesamten Aktionen zeigen das absolute Fehlen einer noch so geringen gemeinsamen Basis mit europäischen Werten und Interessen. (JR)..
8. August 2024 "Jüdische Rundschau"
Goethe-Institut fälschte Sprachzertifikate:
Hunderte unberechtigte Visa im Libanon ausgestellt
...Über 400 libanesische Antragsteller in Beirut haben sich mithilfe gefälschter Sprachzertifikate des dortigen Goethe-Instituts unrechtmäßig ein Visum für Deutschland erschlichen.
Wer im Kontext des Familiennachzugs nach Deutschland kommen will, muss nach der bisherigen Regelung zumindest rudimentäre Deutschkenntnisse vorweisen können. Anfang Juli wurde bekannt, dass zwei Mitarbeiter des Sprachvereins diese Vorgabe vorsätzlich unterlaufen und in hunderten Fällen gefälschte Sprachnachweise für die Visa-Einreise nach Deutschland verkauft haben. (JR)...
8. August 2024 "Die Zeit"
Drohender Angriff auf Israel:
"Schätzungen zufolge hat die Hisbollah 150.000 bis 200.000 Raketen"
...Iran droht, Israel erneut anzugreifen. Dieses Mal aber könnte auch die Hisbollah feuern...
Das iranische Raketenprogramm hat zwei Schwerpunkte. Zum einen sollen sie US-amerikanische Militärbasen im Persischen Golf treffen. Die USA gelten als ultimative Bedrohung für das iranische Regime, die man abschrecken will. Der zweite Schwerpunkt ist der Kampf gegen Israel. Die Entfernung dorthin ist größer, daher hat es länger gedauert, entsprechende Waffen zu entwickeln. Seit den späten Neunzigerjahren ist Iran dazu in der Lage. In den vergangenen Jahren wurde das Arsenal erheblich modernisiert. Die Raketen sind schneller einsetzbar, sie sind treffgenauer, sie haben eine noch größere Reichweite...
Dazu gehören klassische Drohnen, wie sie auch beispielsweise die USA haben. Die können zur Überwachung eingesetzt werden, aber eben auch Waffen tragen und Ziele am Boden bekämpfen. Ein Schwerpunkt Irans waren aber immer Systeme, die man als strategische Kamikazedrohnen beschreiben könnte – eine Waffenkategorie, die es in den USA oder Europa so nicht gibt, weil man sie nicht für nötig hielt. Iran hat erkannt, dass diese Drohnen für die asymmetrische Kriegführung, die das Regime anstrebt, sehr nützlich sind...
8. August 2024 "achgut.com"
Der „gemäßigte“ Haniyeh und seine „pragmatische“ Hamas
… Glaubt man zahlreichen Medien, war Hamas-Chef Haniyeh (Foto oben) vielleicht kein Friedensengel, aber auf jeden Fall „moderat“. Die Verklärung von Terror-Paten ist nicht neu...
Vernichtung ohne Kompromisse Blutvergießen als Selbstzweck und Ablehnung von Kompromissen bestimmten Haniyehs Denken. Einige Beispiele:
„Wir lieben den Tod…“ (30. Juli 2014): „Wir lieben den Tod so, wie unsere Feinde das Leben lieben! Wir lieben den Märtyrertod, die Art, wie Führer gestorben sind.“
„Wir brauchen das Blut der Kinder“ (26. Oktober 2023): „Das im Gazastreifen [vergossene] Blut, zusammen mit dem Widerstand und den Al-Qassam [Brigaden], wird diesen Besatzer (d.h. Israel) besiegen, diesen Feind besiegen… Wie ich schon sagte, und ich wiederhole es jedes Mal, das Blut der Kinder, der Frauen und der alten Menschen — ich sage nicht, dass es nach euch schreit, sondern wir brauchen dieses Blut, damit es in uns den Geist der Revolution entfacht, damit es in uns Beharrlichkeit weckt, damit es in uns Trotz und einen Vorstoß weckt.“ Keinerlei Kompromiss (6. September 2020): „Die palästinensischen Gruppierungen unterscheiden sich manchmal in Bezug auf die strategische politische Vision. Ich habe erklärt, dass wir [Hamas] Israel nicht anerkennen werden, wir werden keinen Zentimeter des palästinensischen Landes aufgeben, [und] der bewaffnete Kampf ist eine strategische Wahl. Aber in dieser Phase suchen wir nach den gemeinsamen palästinensischen nationalen [Zielen]“. Vernichtung Israels (29. Mai 2014): „Wir denken, dass der Weg der Verhandlungen und der Friedensgespräche eine Sackgasse erreicht hat. Der Widerstand (die Terrorkampagne 2000-2005; Anm. Mena-Watch), der Gaza 2005 befreit und Gaza beschützt hat, kann die West Bank und den Rest des palästinensischen Landes [d.h. Israel innerhalb der grünen Linie von 1949; Anm. Mena-Watch] befreien, so Allah will. Der Befreier von Gaza kann Jerusalem, die West-Bank und den Rest von Palästina befreien. … Sie wollen, dass wir die israelische Besatzung anerkennen und den Widerstand aufgeben, aber als Vertreter des palästinensischen Volkes und im Namen aller, die sich nach Freiheit in der Welt sehnen, betone ich noch einmal, dass wir den Staat Israel niemals anerkennen werden. … So Allah will, werden wir uns … in Jerusalem, der befreiten Hauptstadt Palästinas, treffen.“…
7. August 2024 "tageschau.de"
Jüdische und israelische Restaurants unter Druck
...Hasskommentare, Angst, Einnahmeverluste, wachsender Antisemitismus...
Die Türen und Fenster sind zugeklebt, ein paar Tische und Stühle stehen verlassen im Raum.
"Es ist hart und schwer, aber ich habe keine andere Möglichkeit gehabt, als das Restaurant zu schließen", sagt Fröhlich...
Gut 80 Prozent der Gäste waren Touristen aus Israel, die auf ihren Reisen nach Berlin das koschere Lokal besuchten. Doch der 7. Oktober führte zu einem massiven Einbruch der Besucherzahlen...
Das "Bleibergs" ist nicht das einzige jüdische Restaurant in der Hauptstadt, das in der Folge des 7. Oktobers schließen musste. Im Juni machte auch das berühmte "DoDa´s Deli" in Berlin-Friedrichshain zu...
Plakate, die Geiseln der Hamas zeigten, wurden mit Bierflaschen beworfen. Die Stimmung wurde zunehmend bedrohlich...
7. August 2024 "Jüdische Rundschau"
Beim ECS wurde der weit verbreitete Juden-Hass in Schweden deutlich
...Seit dem explodierenden islamischen Zuzug hat Schweden ein gravierendes Antisemitismus-Problem, davon konnten sich beim ECS Millionen Zuschauer ein Bild machen. In dem skandinavischen Land trifft man eine Mischung aus einheimischem und vor allem importiertem islamo-migrantischen Juden- und Israel-Hass, der seit dem 7. Oktober noch mehr eskaliert. Ganze Städte, wie etwa Malmö, sind bereits weitgehend unter islamischer Kontrolle und die öffentliche Sicherheit ist gefährdet. Es zeigt sich, dass islamische Juden-Hasser und links-sozialistische Schweden bereits ideologisch zusammengefunden haben. Obwohl ganz Schweden massiv unter Migranten-Gewalt leidet, ist man im gemeinsamen Hass gegen Israel und das jüdische Volk, besonders im grün-linken Milieu größtenteils mit dem Islam vereint. (JR)...
7. August 2024 "Jüdische Rundschau"
Terror-Miliz Hisbollah ermordet unschuldige israelisch-drusische Kinder
...Bei dem Einschlag einer Hisbollah-Rakete im drusischen Dorf Majdal Schams auf den Golanhöhen sind am 27. Juli zwölf unschuldige Kinder und Jugendliche ermordet worden. Über 30 weitere Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Mit dem heimtückischen Angriff auf ein Fußballfeld hat die islamische Terror-Bande Hisbollah einmal mehr gezeigt, dass sie keinen Unterschied macht zwischen Zivilisten und Soldaten und dass sie für ihren Vernichtungskampf gegen Israel sogar nicht vor Mord an spielenden Kindern zurückschreckt oder diesen zumindest billigend in Kauf nimmt. (JR)...
6. August 2024 "BILD"
Die Ampel macht Deutsche zu Terror-Sponsoren
… Die UNRWA ist das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge, wird aber für Judenhass und Terror-Unterstützung systematisch missbraucht – auf unsere Kosten…
Es ist amtlich: Die Bundesregierung hat die Hamas-Mörder, die am 7. Oktober Israel überfielen, finanziert. Mitarbeiter des Gaza-Hilfswerks UNRWA machten mit – und ihr Gehalt wurde auch von Deutschland gezahlt...
Seit Jahren wird in UNRWA-Schulen Hass auf Juden gelehrt. Und jetzt ist offiziell, dass Mitarbeiter am Hamas-Massaker teilnahmen, bei dem 1200 Juden abgeschlachtet wurden. Spätestens jetzt muss klar sein: Die UNRWA sorgt nicht etwa für Frieden in der Region, sondern macht ein Zusammenleben von Juden und Palästinensern unmöglich...
6. August 2024 "nordkurier.de"
Unbekannter verteilt antisemitische Flugblätter in Neubrandenburg
...In der Nacht von Montag zu Dienstag wurden im Neubrandenburger Katharinenviertel antisemitische Flugblätter verteilt. Ein aufmerksamer Hinweisgeber informierte die Polizei kurz nach 1 Uhr über mehrere Zettel, die an parkenden Fahrzeugen angebracht wurden. Verschwörungstheorien über Juden
Wie die Polizei mitteilt, wurden insgesamt 48 Din-A4-Ausdrucke festgestellt. Inhaltlich bedienen die Flugblätter diverse Vorurteile gegenüber der jüdischen Gemeinde und verweisen auf Websites mit weiteren Verschwörungstheorien...
5. August 2024 "Jüdische Allgemeine"
Augsburg
Kantor Nikola David wurde getötet
...»Nikola David war ein Ausnahmemensch und ein Ausnahmemusiker. Seine Stimme wird uns fehlen.« Das sagt Eric Smutny, Vorstandsmitglied der Münchner Gemeinde Beth Schalom über den Kantor, der am Freitag in Augsburg Opfer einer Gewalttat wurde...
Auch die Mitglieder des Verbandes der Jüdischen Kantoren sind geschockt und zutiefst bestürzt über den Tod »unseres guten Freundes und Kollegen«, heißt es in einer Mitteilung. »Nikola war nicht nur ein herzensguter und treuer Mensch, er war auch eine wichtige Stimme in der Welt der europäischen Synagogalmusik.«...

¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden.
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