Für den Wiederaufbau des vernichteten jüdischen Lebens wird nicht eine zur Schau getragene Schein-Synagoge benötigt, sondern in erster Linie jüdische Kindergärten und Schulen.
 
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25. Mai 2024 "BILD"
Jüdischer Student aus Frankfurt gibt auf:
„Ich will weg aus Deutschland“
...„Ich will möglichst schnell weg von hier und in Israel mein Informatik-Studium beenden“, berichtet der jüdische Student Hendrik Edelmann (33) bei der Demo am Freitag.
Seit Aufbau des Pro-Palästina-Camps habe er Angst, über das Gelände zu gehen. „Den Initiatoren geht es nicht um Dialog und Diskussionen. Sie wollen das Leben von Menschen wie mir zerstören.“...
weil Studenten bei Kundgebungen „Angriffe auf jüdische Menschen (,Yallah, Yallah Intifada‘) fordern und sich die Auslöschung des israelischen Staates wünschen (,Palästina ist arabisch‘)“...
Von wegen friedlicher Protest: Im Camp der Israel-Hasser war tagelang auch ein Plakat mit der Hamas-Parole „From the river to the sea“ zu sehen...
Auch die deutsch-israelische Informatik-Professorin Haya Schulmann tritt ans Mikro. Sie entlarvt die scheinbar harmlose Parole „From the river to the sea“ (Vom Fluss Jordan bis ans Mittelmeer), die auch im Protest-Camp zu finden ist. „Das ist keine Floskel, sondern steht in der Hamas-Charta.“ Und bedeutet die Vernichtung Israels...
25. Mai 2024 "br24"
Anschläge:
Zielte die Hamas auf israelische Botschaft in Berlin?
...Schon seit Monaten ermittelt die Bundesanwaltschaft gegen vier mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation Hamas, die wohl einen Anschlag in Deutschland planten...
Militante Islamisten haben bei ihrem Kampf gegen liberale Gesellschaften immer wieder besonders im Visier die USA und Israel. Offenbar wollten vier mutmaßliche Unterstützer der Terrororganisation Hamas einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin und eine US-Militärbasis in Rheinland-Pfalz verüben. ...
Bundesanwaltschaft: Verdächtige seit Jahren Mitglieder der Hamas...
Die Suche nach dem Waffendepot der Hamas...
25. Mai 2024 "ZDF "
Propalästinensisches Protestcamp darf bleiben
...Ein propalästinensisches Protestcamp an der Goethe-Uni in Frankfurt darf laut Gerichtsbeschluss bleiben. Auch eine radikale Aktivistin nimmt teil...
Das hat das Frankfurter Verwaltungsgericht entschieden, der Protest findet wie geplant bis Sonntag statt. Über hundert Menschen sind dort, skandieren immer wieder zum Beispiel den umstrittenen Slogan "From the River to the sea, Palestine will be free"...
Protest-Sprecher weicht bei Frage zu Hamas aus
Da meine drängendste Frage die Haltung zur Hamas ist, lasse ich mich darauf ein. Daniel Shuminov betont, dass man "an einem Diskurs interessiert" sei, man wolle "über den Genozid in Gaza sprechen, und wie der beendet werden kann". Auf die Frage, ob sich die Veranstalter auch von den Hamas-Terrorristen distanzieren, weicht der Student mehrfach aus. Bis er sich schließlich entschuldigt, seine nächste Moderation warte, er habe keine Zeit...
Keine Distanzierung von den Gräueltaten der Hamas-Terroristen...
25. Mai 2024 "BILD"
Immer wieder Antisemitismus:
TuS Makkabi will Platz alleine nutzen – aber darf nicht
...Israel-Hass-Demos, antisemitische Parolen und Gewalt – der neue Alltag in Berlin. Das ist auch auf dem Fußballplatz zu spüren. Der jüdische Verein TuS Makkabi will aus Sicherheitsgründen deshalb jetzt einen Sportplatz exklusiv nutzen..
Spiele der Mannschaft finden seit dem 7. Oktober unter Polizeischutz statt...
Der Präsident des Verbands Makkabi Deutschland, Alon Meyer, sprach von einem „besorgniserregenden Anstieg des Antisemitismus“...
Makkabi wolle aus verschiedenen Gründen den Platz nicht mehr teilen, heißt es weiter. Gründe seien: Sicherheit, eine Verbesserung der Infrastruktur und Planungssicherheit...
Doch die SPD-Sportstadträtin Heike Schmitt-Schmelz erteilte dem Plan laut „Tagesspiegel“ eine Absage: Der Verein habe zu wenig Mitglieder, um den Platz nur für sich zu beanspruchen...
24. Mai 2024 "BILD"
18-Jähriger plante Messerangriff auf Synagoge
...Wegen des Verdachts auf Verabredung zum Mord ist ein 18-jähriger Mann aus Weinheim in Baden-Württemberg verhaftet worden.
Er soll sich mit einem weiteren Mann über einen Messerangriff auf Besucher einer Synagoge in Heidelberg ausgetauscht haben...
„Als beabsichtigtes Ziel wurde die Tötung von ein oder mehreren Besuchern beim Angriff auf die Synagoge mit einem anschließenden Märtyrer-Tod besprochen, bei dem sich beide Personen von Einsatzkräften erschießen lassen wollten“, teilten die Behörden mit. Bei dem jungen Mann handelt es sich demnach um einen 18 Jahre alten Deutsch-Türken...
23. Mai 2024 "WELT-ONLINE"
Auf diese Bundesregierung kann sich Israel nicht mehr verlassen
...Baerbock & Co.: Auf diese Bundesregierung kann sich Israel nicht mehr verlassen - WELT
...Das deutsch-israelische Verhältnis hat diese Woche stark gelitten, die Verbeugungen vor dem anti-israelischen Milieu werden tiefer. Das zynische Manöver der Iran-Marionetten der Hamas geht auf. Den Anfang machte Annalena Baerbock – danach wurde es wirklich verheerend. ...
Deutschland würde Netanjahu ausliefern, deutet der Regierungssprecher an...
22. Mai 2024 "Frankfurter Allgemeine Zeitung"
Judenhass nimmt zu:
Sie feiern hinter Mauern
...Seit dem 7. Oktober erfahren Juden in Deutschland noch mehr Ablehnung und Anfeindungen als zuvor. Viele ziehen sich aus der Öffentlichkeit zurück...
Der „Geburtstag Israels“ wird mit koscherem Kuchen und schwarzem Kaffee begangen...
Brille ein wild blinkendes Plastikmodell mit Davidstern. Hebräischer Pop wummert durch die Boxen, es ist warm und laut und wuselig, fast wie in Israel selbst.
Doch die Ausgelassenheit kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass in diesem Jahr einiges anders ist als zuvor...
22. Mai 2024 "DW - Deutsche Welle"
Gewalt und Angst - Berlins Juden in Sorge
...Jüdische Experten in Berlin schlagen erneut Alarm: Der Antisemitismus nimmt rasant zu, die Angst der jüdischen Bevölkerung wächst. Und sie warnen vor noch schlimmeren Entwicklungen...
Anna Chernyak Segal berichtet sachlich und doch voller Betroffenheit.
Sie erzählt vom versuchten Brandanschlag mit zwei Molotowcocktails auf ihre Synagoge Mitte Oktober vorigen Jahres und vom Angriff auf ein junges Gemeindemitglied vor wenigen Wochen am Berliner Gesundbrunnen. Der junge Mann sei "körperlich angegriffen und antisemitisch beleidigt" worden, er erlitt "Knochenbrüche und massive emotionale und mentale Schäden".
Das sind zwei der antisemitischen Attacken auf die orthodoxe jüdische Gemeinde "Kahal Adass Jisroel" an der Berliner Brunnenstraße, die es bundesweit in die Nachrichten schafften...
Beschimpfungen in der U-Bahn
Doch Segal, Geschäftsführerin der Gemeinde, schildert viele weitere Zwischenfälle.
Aus ihren Berichten spricht die bange Sorge um die Sicherheit. Da sind verbale Angriffe auf offener Straße oder in öffentlichen Verkehrsmitteln wie die Beschimpfung als "Kindermörder", Anfeindungen im Internet, antisemitische Markierungen auf Wohnhäusern und an Haustüren, abgerissene Mesusot, jene kleine Kapseln, die religiöse Juden an den Türrahmen ihrer Wohnungstüren befestigen.
"Wir erleben eine stark erhöhte Bedrohungslage für jüdisches Leben", sagt sie.
"Das hätten wir uns nie vorstellen können"...Kopp erläutert, wie sich das jüdische Leben in der Stadt längst verändert hat. Jüdinnen und Juden achteten darauf, nicht an religiösen Symbolen erkannt zu werden. Einzelne würden sogar fliehen und aus einer besonders bedrohten Lage in andere Stadtteile ziehen...
21. Mai 2024 "religion.orf.at"
Deutschland
Antisemitische Taten seit 7. Oktober versiebzigfacht
...Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober hat es in Deutschland einen extremen Anstieg politisch motivierter Straftaten im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt gegeben. Straftaten gegen Religionsgemeinschaften verdoppelten sich auf 7.029, meistens traf es dabei religiöse Repräsentanten...
Die Zahl der diesbezüglichen polizeibekannten Taten betrug mit 4.369 im vergangenen Jahr mehr als das Siebzigfache der 61 Delikte des Jahres davor, wie aus der am Dienstag in Berlin vom deutschen Innenministerium und dem deutschen Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlichten Statistik zur politischen Kriminalität hervorgeht...
20. Mai 2024 "vatican news"
Papst: Jede Ideologie ist böse, besonders der Antisemitismus...
Antisemitismus ist eine Ideologie...
...Antisemitismus ist eine Ideologie, und sie ist ein Übel. „Jedes "Anti" ist immer negativ.“ Dies sagte der Papst in einem Interview mit dem US-Sender CBS auf eine Frage zu den Protesten an amerikanischen Universitäten und zum Anstieg des Antisemitismus...

¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden.
² Die Suche wird in allen vorhandenen Jahrgängen durchgeführt.
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