Für den Wiederaufbau des vernichteten jüdischen Lebens wird nicht eine zur Schau getragene Schein-Synagoge benötigt, sondern in erster Linie jüdische Kindergärten und Schulen.
 
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30. Mai 2024 "Märkische Allgemeine Zeitung"
Es besteht Verdacht auf Volksverhetzung
Drei Jugendliche verbrennen Exemplar von „Das Tagebuch der Anne Frank“
…Aken. Drei Jugendliche sollen in Aken, Sachsen-Anhalt, ein Exemplar von „Das Tagebuch der Anne Frank“ beschädigt und in Teilen verbrannt haben. Ein 15-Jähriger und zwei 16-Jährige seien dabei am Mittwoch an einer Bushaltestelle von Zeugen beobachtet worden, teilten die Polizei und die Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau mit. Als die Polizei eintraf, sei das Feuer bereits erloschen gewesen. Es bestehe der Verdacht der Volksverhetzung...
30. Mai 2024 "Märkische Allgemeine Zeitung"
Finanzbeamtin mit „Hitler-Kennzeichen“ darf nicht gekündigt werden
…Eine Beamtin im Brandenburger Finanzministerium soll bei Rechtsrockkonzerten gewesen sein und Kontakt zur verbotenen Neonazi-…
30. Mai 2024 "achgut.com"
Berliner Herzchen für Hamas
Warum fallen Berliner Universitäts-Präsidentinnen mit großem Verständnis für Judenhasser und Israels Todfeinde auf?
…„Einem Bericht der ,Welt‘ zufolge verbot die Universität ihren Mitarbeitern, Fotoaufnahmen der Schmierereien zu machen. ,Es handelt sich dabei um eine interne E-Mail des Instituts für Sozialwissenschaften, in der es vor allem um den Schutz der Mitarbeitenden ging‘, sagte Vaillant dazu...
30. Mai 2024 "ad.hoc.news"
Israels Geheimdienst warnt vor iranischen Terrorplänen gegen jüdische Einrichtungen in Europa vor den Olympischen Spielen
...Israels Auslandsgeheimdienst Mossad warnt nach Medienberichten vor Unterstützung des Irans für Terror gegen jüdische und israelische Einrichtungen vor den Olympischen Spielen in Paris. Israelische Medien berichteten, nach Darstellung des Mossad stütze Teheran sich dabei auf kriminelle Gruppen in Europa...
Die «Jerusalem Post» nannte dabei zwei Gruppen namens Foxtrot und Rumba. Diese seien «direkt verantwortlich für gewaltsame Aktivitäten und Terrorförderung in Schweden und ganz Europa». Sie hätten dafür finanzielle Unterstützung und Anweisungen aus dem Iran erhalten...
Iran soll hinter Vorfällen in Brüssel und Stockholm stehen
Laut Mossad steht der Iran demnach hinter einem Vorfall, bei dem vor knapp einer Woche ein Mann eine Airsoft-Granate in Richtung der israelischen Botschaft in der Brüsseler Gemeinde Uccle geworfen haben soll...
29. Mai 2024 "MERKUR.DE"
Antisemitismus: „Seit Jahren kommen Menschen mit judenfeindlichem Weltbild zu uns“
...„Hinter Palästina-Solidarität verbirgt sich oft Judenhass“...
Derweil beobachten Sicherheitsbehörden zunehmend eine Verquickung radikal islamistischer Gruppen und krimineller Clans aus dem arabischen Raum, die ebenfalls gemeinsam bei Social Media Propaganda betreiben...
Es kämen seit Jahren „auch Menschen mit einem gefestigten antiisraelischen oder judenfeindlichen Weltbild zu uns“, ...
28. Mai 2024 "BILD"
Judenhass-Vorwürfe gegen Uni-Präsidentin
...Wird eine weitere Berliner Universität von einem Antisemitismus-Skandal erfasst? Neue Screenshots setzen die Präsidentin der Technischen Universität Berlin, Geraldine Rauch (41), unter Druck. Sie soll Beiträge auf X (Twitter) mit „Gefällt mir“ markiert haben, in denen Israel-Hass bis hin zu Antisemitismus verbreitet wurde...
Zuerst berichtete die „Jüdische Allgemeine“. BILD bat die TU Berlin am Dienstagvormittag um eine Stellungnahme, erhielt aber bis zur Veröffentlichung des Artikels trotz mehrmaliger Rückfrage keine Antwort....
Die Gleichsetzung Netanjahus mit dem Nazi-Führern impliziert, dass der jüdische Staat ebenso schwere Verbrechen begehe wie einst von Nazi-Deutschland am jüdischen Volk verübt wurden. Experten zufolge sind solche Gleichsetzungen antisemitisch...
Felix Klein (56), Antisemitismus-Beauftragter der Bundesregierung, übt deutliche Kritik an Rauch. „Wie sollen jüdische Studierende einer Universitätspräsidentin ihre Sicherheit anvertrauen, wenn diese Aussagen liked, die genau den Antisemitismus wiedergeben, wegen dessen viele Hochschulen eben keine sicheren Orte für Jüdinnen und Juden mehr sind?“, fragt Klein in BILD. ...
„Hamas-Sympathisanten wird roter Teppich ausgerollt“...
U-Präsidentin Rauch kritisierte auch Berlins Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (51, CDU), der die Räumung der von Israel-Hassern besetzten Humboldt-Uni gefordert hatte. Dessen Haltung sei „äußerst befremdlich“, kritisierte Rauch. Dabei hatten sich auch Hamas-Sympathisanten in den Räumlichkeiten verbarrikadiert, Terror-Parolen auf die Wände geschmiert und Judenhass verbreitet. Als Präsidenten der Technischen Universität Berlin verfügt Rauch über ein Budget von mehr als 500 Millionen Euro pro Jahr und ist für rund 35 000 Studenten und 8000 Mitarbeitern verantwortlich...
28. Mai 2024 "Süddeutsche Zeitung"
Judenfeindliche Beschimpfungen bei Stolperstein-Verlegung
...Bei einer Verlegung von Stolpersteinen zum Gedenken an Juden, die während der Nazi-Zeit deportiert und ermordet wurden, soll es in Pforzheim zu einem antisemitischen Vorfall mit wüsten Beschimpfungen gekommen sein. ...
„Wir haben die Steine verlegt und als wir fertig waren, kam ein Mann angelaufen und fragte, ob es hier um Juden gehe“, berichtete Hans Mann von der „Initiative Stolpersteine Pforzheim“ der Deutschen Presse-Agentur. Als die Anwesenden dies bejahten, habe der Mann zu pöbeln begonnen und unter anderem „Scheißjuden“, „Völkermörder“ gerufen und dass man alle Juden erschießen und umbringen müsse, sagte Hans Mann weiter. „Er war richtig ausfällig, hat uns alle beschimpft und ist fast handgreiflich geworden.“ Es sei beinahe zu einer Schlägerei gekommen, dann sei der Unbekannte weggerannt....
27. Mai 2024 "achgut.com"
Dr. Blume, der Bärendienst-Beauftragte
...Mit einer skurrilen Einlassung zum Gaza-Krieg bestätigt Michael Blume eine Gerichtsentscheidung, wonach man ihn einen „antisemitischen Antisemitismusbeauftragten“ nennen darf, als eine präzise Beschreibung seiner beamteten Tätigkeit...
In Zeiten, da der antisemitisch-moslemische Mob in den Straßen tobt, die Einführung eines weltweiten Kalifats fordert und Israel das Existenzrecht abspricht, grenzt es an geistige Umnachtung, für die Zunahme des „israel-bezogenen Antisemitismus“ Rechtsextremisten aus Israel, den USA und Europa und die Regierung Netanjahu verantwortlich zu erklären. Allerdings ist das auch ein klassisches antisemitisches Narrativ: Am Judenhass sind die Juden schuld, was faktisch nicht ganz falsch ist. Wen sollten die Judenhasser hassen, wenn es keine Juden geben würde?...
Man kann Blume nicht vorwerfen, während seiner inzwischen sechs Jahre währenden Amtszeit allzu erfolgreich gewirkt zu haben. Die Zahl der antisemitischen Vorfälle in seinem Sprengel hat sich vervielfacht. Der Beauftragte der Landesregierung „gegen Antisemitismus“ hat immer noch die gleiche Planstelle, steuert aber einen anderen Kurs – nicht mehr gegen, sondern für einen Antisemitismus, der die Juden als seine Verursacher in die Pflicht nimmt – darunter Rechtsextremisten aus Israel, den USA und Europa und die Regierung Netanjahu, die den Antisemitismus-Vorwurf benutzen und instrumentalisieren...
Manche werden sich vielleicht ein wenig wundern, warum ein eher kleiner Beamter aus Baden-Württemberg sich dermaßen weit aus dem Fenster lehnt und den schlimmsten Massenmord an Juden (und Jüdinnen!) seit 1945 zum Anlass nimmt, um über die Verantwortung der Regierung Netanjahu am Nichtzustandekommen einer „Friedenslösung“ zu räsonieren, die – ginge es nach dem Antisemitismus-Beauftragten von BW – längst umgesetzt worden wäre. Das ist eine Frage, über die „wir“ nachdenken müssen. Möglich, dass es immer noch Deutsche gibt, die sich dafür zuständig fühlen, Juden Manieren beizubringen. Nachkommen von WK-2-Teilnehmern, die eine Ausbildung zu Bewährungshelfern gemacht haben und nun darauf achten, dass die Juden nicht rückfällig werden...
27. Mai 2024 "br24"
Verfassungsschutz sieht drastisch gewachsenen Antisemitismus in Deutschland
...Antisemitismus gebe es bei Rechts- und Links-Extremisten. Er sei aber auch zentral in islamistischen Ideologien und bei Verschwörungs-Theoretikern verankert. Das habe man bereits während der Corona-Pandemie beobachtet. Die Schnittmenge solcher Positionen sei der Antisemitismus...
26. Mai 2024 "Focus"
Täter-Opfer-Umkehr
CSU-Kritik an Habecks Israel-Schelte - „beschämend“, „linker Antisemitismus“
...„Mit dem Völkerrecht nicht vereinbar.“ Habeck verschärft seine Kritik an Israels Vorgehen in Gaza...
Huber warf Habeck vor, damit „das Narrativ der Hamas und der Israel-Hasser“ zu bedienen. Seine Vorwürfe grenzten an Täter-Opfer-Umkehr. „Er reiht sich damit ein in die antiisraelischen Propagandisten des linken Antisemitismus. Dieser darf keinen Platz in unserer Gesellschaft haben“, sagte der CSU-Generalsekretär...

¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden.
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