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Shocking News¹ | |
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20. Mai 2025 |
"WELT-ONLINE"
Sieben Vorfälle am Tag – Meldestelle zählt doppelt so viele Fälle von Antisemitismus in Berlin
...Juden und Israelis werden zunehmend auch körperlich attackiert, selbst Kinder bleiben nicht von antisemitischen Attacken verschont, wie die Bilanz einer Berliner Dokumentationsstelle zeigt...
Das entspricht fast sieben Vorfällen am Tag (6,9) und war die höchste Zahl seit Beginn der Erfassung, wie die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS) mitteilte. Und es waren etwa doppelt so viele Taten wie 2023, als insgesamt 1.270 Vorfälle gezählt wurden. ... Auch jüdische Kinder wurden bedroht oder angefeindet RIAS berichtete auch von 45 Vorfällen, bei denen jüdische und israelische Kinder in der Schule, auf der Straße oder auf dem Sportplatz angefeindet oder angegriffen worden seien. Vor allem seien die Taten von anderen Kindern und Jugendlichen, oft von Mitschülern, ausgegangen... |
19. Mai 2025 |
"hessenschau"
Ermittlungen nach "NSDABI"-Eklat an Gießener Liebigschule
...Um das kreativste Motto fürs Abi zu finden, hat der 12. Jahrgang der Gießener Liebigschule eine Abstimmung ins Leben gerufen. Was dabei herauskam... ...Dem Bericht der Gießener Allgemeinen zufolge erhielt folgender Vorschlag die meisten Stimmen: "NSDABI - Verbrennt den Duden" - in Anlehnung an die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei NSDAP.
Weitere Vorschläge seien "Abi macht frei", eine Anlehnung an die Toraufschrift "Arbeit macht frei" an nationalsozialistischen Konzentrationslagern, sowie "Abi Akbar - Explosiv durchs Abi" als rassistischer Spruch gewesen... |
17. Mai 2025 |
"Jüdische Allgemeine"
Polizist von Israelhassern beinahe zu Tode geprügelt... bei »propalästinensischer« Demonstration
...In Berlin haben Israelhasser bei einer Kundgebung zum »Nakba-Tag« die Polizei angegriffen und einen Beamten fast getötet. Mehr als 1100 »pro palästinensische« Aktivisten nahmen an der Demonstration teil.
... Demonstranten zogen den 36-jährigen Polizisten in die Menge und trampelten anschließend auf ihm herum, wie Polizeisprecher Florian Nath gegenüber Berliner Medien erklärte. Demnach wurde das Opfer nach dem Angriff von einem Notarzt behandelt. Der Beamte wurde mit Sauerstoff versorgt und erhielt Schmerzmittel. Sogar ein Defibrillator soll laut »Bild« zum Einsatz gekommen sein. Lebensgefahr bestehe bei dem nun im Krankenhaus liegenden Beamten nicht, teilte die Polizei mit. Zehn weitere Polizisten wurden ebenfalls verletzt. In einem dieser Fälle soll es zu Knochenbrüchen an der Hand gekommen sein... |
15. Mai 2025 |
"hessenschau"
926 Vorfälle gemeldet
"Antisemitismus ist quasi überall" ...Die Zahl der judenfeindlichen Vorfälle in Hessen hat im vergangenen Jahr weiter deutlich zugenommen. Das geht aus dem Jahresbericht der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus hervor. Juden könnten Angriffen und Drohungen nicht mehr entkommen...
Die Zahl antisemitischer Vorfälle in Hessen ist 2024 um rund 75 Prozent gegenüber dem Vorjahr angestiegen... Der Bericht spricht von einer "ungebrochenen Welle" von Antisemitismus... Bei einem Großteil der Vorfälle, nämlich 759, handelte es sich dem Bericht zufolge um sogenanntes verletzendes Verhalten. Darunter fallen etwa antisemitische Schmierereien. Die Zahl körperlicher Angriffe und Bedrohungen verdoppelte sich... Häufige Tatorte seien neben öffentlichen Straßen Schulen und Universitäten... Die jüdische Community habe auch 2024 nicht breite Solidarität erfahren, sondern vor allem Schweigen und Empathielosigkeit, beklagt der Bericht... aus der Welle der Judenfeindlichkeit sei ein "wahrer Tsunami" geworden... |
13. Mai 2025 |
"Deutschlandfunk"
Freigelassene Geisel Edan Alexander soll von der Hamas gefoltert worden sein
...Demnach war er zudem teilweise in einen Käfig gesperrt und lange mit Handschellen gefesselt.
Der junge Soldat sei mit anderen Geiseln in einem Tunnel festgehalten worden und habe nur wenig zu essen bekommen... |
12. Mai 2025 |
"BILD"
„Getrieben von Israelhass“:
Skandal-Beschluss der Linken bei Parteitag ...Während die Union über Aufweichungen ihrer Brandmauer zur Linkspartei diskutiert, rutscht die Linke immer mehr in Richtung Israelhass.
Beim Linken-Parteitag in Chemnitz wurde am Samstag eine brisante „Neudefinition“ des Wortes Antisemitismus beschlossen
...Nach dieser neuen Definition gelten sogar Bewegungen wie „BDS“, die es sich zum Ziel machen, Israel wirtschaftlich und kulturell zu isolieren, nicht mehr als antisemitisch... Im Klartext: Die Ausgrenzung von Juden, wie sie auch die Nazis zu Beginn ihrer Terror-Herrschaft („Kauft nicht bei Juden“) praktizierten, ist jetzt nach der Antisemitismus-Definition der Linken NICHT mehr antisemitisch... Für die CDU kommt der Radikalisierungs-Schub bei der Linken zur Unzeit. DENN: Der neue Kanzleramtschef Thorsten Frei (51, CDU) hatte zuletzt nach dem gemeinsamen Beschluss im Bundestag, Friedrich Merz sofort einen zweiten Wahlgang zu ermöglichen, mit Blick auf die Linkspartei gesagt, dass man in einer Situation sei, „in der man die eine oder andere Sache neu bewerten müsse“... |
12. Mai 2025 |
"tageschau.de"
Angela Merkel in der Knesset in Jerusalem am 18.3.2008
Player: video60 Jahre deutsch-israelische Beziehungen: Demian von Osten, ARD Berlin, zum Verhältnis beider Staaten
2 Min
60 Jahre deutsch-israelische Beziehungen
Zerreißprobe für die Staatsräson? ...60 Jahre nach dem diplomatischen Neuanfang belasten der internationale Haftbefehl gegen Premier Netanjahu und der Krieg in Gaza die deutsch-israelische Beziehungen. Was bleibt von der deutschen Staatsräson?..
Wie weit reicht die deutsche Solidarität? Und selbst der neue Bundeskanzler Friedrich Merz, der einst als Oppositionsführer die mangelnde Unterstützung der Ampelkoalition für Israel kritisierte, formuliert heute schon deutlich vorsichtiger. "Israel macht uns allergrößte Sorgen." Ein Satz, der hängen bleibt... Der deutsche Außenminister Wadephul wandelt auf dem schmalen diplomatischen Hochseil, wenn er sagt, das Bekenntnis zu Israels Sicherheit als Staatsräson müsse immer wieder neu "auch im Lichte unserer Geschichte und der internationalen Rechtsordnung, der wir besonders verpflichtet sind", interpretiert werden... In Tel Aviv und Jerusalem hören sie da ganz genau hin. Auch übrigens im Büro von Premier Netanjahu, der seit November 2024 per Haftbefehl vom Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gesucht wird. Einem Gericht, zu dessen Gründungsmitgliedern das Land gehört, das Merz jetzt als Kanzler regiert... |
12. Mai 2025 |
"mena-watch"
Frankreich: Siebzigjähriger Jude zusammengeschlagen
...Im Jahr 2024 wurde in Frankreich eine Rekordzahl an antisemitischen Übergriffen registriert. Jeder dritte französische Jude hat Angst vor körperlichen Angriffen, was ebenfalls einen (traurigen) Rekord darstellt...
Die Tat ereignete sich vergangene Woche im südfranzösischen Anduze, einer Dreitausend-Einwohner-Gemeinde im Arrondissement Alès (Gard). Das Opfer, ein siebzigjähriger Mann mit weißem Vollbart, war aufgrund seiner Kippa und Zizit (Bezeichnung für die an den vier Ecken eines Schals oder rechteckigen Kleidungsstücks jüdischer Männer befestigten Fäden) als Jude zu erkennen... Als der alte Mann der Forderung nicht nachkam, sagte C. zu ihm: »Oh, du bist Jude!« Beschimpfungen wie »dreckiger Jude« und »Hurensohn« folgten. Anschließend schlug C. dem Mann heftig auf den Rücken und trat mehrmals auf ihn ein, nachdem er zu Boden gefallen war, während er ihn wiederholt einen »dreckigen Juden« nannte. Dann flüchtete der Täter, ..Furcht vor körperlichen Angriffen Im Jahr 2024 wurden in Frankreich nach Angaben des Innenministeriums 1.570 antisemitische Taten registriert, ein Rekord, so der Repräsentative Rat der jüdischen Institutionen Frankreichs (CRIF). Laut der 2024 von der EU-Agentur für Grundrechte (FRA) unter jüdischen Bürgern von dreizehn EU-Staaten geführten Umfrage ist der Anteil der Juden, die sich Sorgen um ihre Sicherheit oder die von Familienangehörigen machen, in Frankreich, Belgien und Deutschland am höchsten... |
9. Mai 2025 |
"n-tv.de"
Umfrage zeigt Stimmungswandel
Deutsche stehen Israel zunehmend kritisch gegenüber ...Das Bild, das Deutsche von Israel haben, hat sich in den vergangenen vier Jahren deutlich verschlechtert...
Auch antisemitische Einstellungen haben zugenommen... 60 Jahre nach der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel... Der Stimmungswandel im Vergleich zur 2021 erhobenen Umfrage ist deutlich. Damals standen 46 Prozent der befragten Bundesbürger Israel positiv gegenüber. Inzwischen haben nur noch 36 Prozent eine positive Meinung über Israel, während 38 Prozent den jüdischen Staat negativ bewerten... Antisemitische Einstellungen, etwa Behauptungen eines angeblich zu großen Einflusses von Juden, erreichten nach Angaben der Bertelsmann-Stiftung mit 27 Prozent den höchsten Wert seit Jahren. Vor vier Jahren waren es noch 24 Prozent. Auch israelbezogener Antisemitismus habe zugenommen, hieß es. So sagten 29 Prozent der Befragten, dass ihnen durch die israelische Politik Juden immer unsympathischer würden. Bei den unter 40-Jährigen stiegen die Zustimmungswerte zu dieser Äußerung von 14 auf 28 Prozent. "Antisemitismus ist in Deutschland kein Randphänomen, sondern zeigt sich in unterschiedlichen gesellschaftlichen Milieus und politischen Lagern", sagte Stephan Vopel, Israel-Experte der Bertelsmann Stiftung... |
9. Mai 2025 |
"BILD"
Schlimmer Israel-Hass auf Linken-Parteitag
...Die Partei würde „es nicht geschissen bekommen“, einen „Genozid an den Palästinenser*innen, der seit über 76 Jahren andauert, klar zu benennen und zu verurteilen“, wetterte etwa die bayerische Delegierte Christina Kunkel (24).
Die Erklärung des Parteivorstandes sei „eine Schande“. Solidarität mit Israel sei Solidarität mit einem „kapitalistischen, genozidalen, Apartheidsstaat“. „Das ist nicht Links“, so die Würzburger Studentin unter dem Beifall des Parteitages... Das Schicksal der immer noch über 50 Geiseln in der Gewalt der Hamas im Gaza-Streifen hat dagegen keiner der Redner thematisiert. Auch eine Verurteilung des Massakers vom 7. Oktober 2023 an rund 1.200 Israelis durch arabische Terroristen – Fehlanzeige... |
¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden. ² Die Suche wird in allen vorhandenen Jahrgängen durchgeführt. |
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