Für den Wiederaufbau des vernichteten jüdischen Lebens wird nicht eine zur Schau getragene Schein-Synagoge benötigt, sondern in erster Linie jüdische Kindergärten und Schulen.
 
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30. November 2023 "tageschau.de"
Hamas reklamiert Anschlag in Jerusalem für sich
… Die Hamas hat den Anschlag an einer Jerusalemer Bushaltestelle für sich reklamiert und zu einer "Eskalation des Widerstands" aufgerufen...
Nachdem am Morgen zwei bewaffnete Attentäter an einer Bushaltestelle in Jerusalem drei Menschen erschossen und sechs weitere verletzt haben, hat die militant-islamistische Hamas den Anschlag für sich reklamiert. Der Angriff zweier Brüder, die getötet wurden, sei "eine natürliche Antwort…
Die zwei Palästinenser waren am Morgen mit einem Auto zur Bushaltestelle gefahren und hatten das Feuer auf wartende Menschen eröffnet. Nach Polizeiangaben hatten sie ein Sturmgewehr und eine Pistole bei sich gehabt. Sie wurden von Soldaten und einem bewaffneten Zivilisten erschossen. Laut Medien stammen die Attentäter aus dem arabisch geprägten Ostteil Jerusalems...
30. November 2023 "Der Tagesspiegel"
Jüdische Studierende in Berlin haben Angst vor der eigenen Uni
...Vor allem die pro-palästinensische Fraktion an den Berliner Hochschulen ist mittlerweile hervorragend organisiert. Über den Instagram-Kanal... werden Videos und Fotos der zahlreichen Aktionen, Flashmobs und Demonstrationen verbreitet. Dazu kommen eigene Profile für die jeweiligen Lehreinrichtungen...
Auch am Mittwoch kam es wieder zu mehreren Aktionen an der Universität der Künste. Vorausgegangen war dem ein Aufruf, sich an einem studentischen Streik in Solidarität mit Palästina zu beteiligen. In einem Flyer heißt es, man habe sich dazu entschlossen, am internationalen Tag der Solidarität mit Palästina teilzunehmen. Auch die Islamisten der Hamas hatten für diesen Tag zu weltweiten Protesten aufgerufen...
Uni-Präsident Palz warnte in der „NZZ“ vor einer dogmatischen Aufladung des künstlerischen Diskurses und bestätigte, dass einige jüdische Studierende Angst haben, die Universität zu betreten...
Als „extrem besorgniserregend“, bezeichnet Berlins Antisemitismusbeauftragter Samuel Salzborn die Lage an den Berliner Hochschulen und spricht von Antisemitismus, „der in die Breite getragen werden soll“. In einem „diffus antirassistischen Milieu“ von Studierenden werde um Unterstützung für Israelfeindlichkeit geworben, sagte Salzborn dem Tagesspiegel...
30. November 2023 "NZZ Online - Neue Züricher Zeitung"
Kunststudenten in Berlin betreiben antisemitischen Aktivismus und verbreiten eine Kultur der Angst
...In Deutschland häufen sich israelfeindliche Vorfälle an Hochschulen. Die Universität der Künste in Berlin sticht besonders hervor. Eine propalästinensische Gruppe versucht dort gerade, den politischen Diskurs zu kapern...
Aufnahme von der Protestveranstaltung einer israelfeindlichen Gruppe an der Universität der Künste in Berlin am 13. November. In Schwarz gekleidete Studenten hatten sich die Hände rot bemalt, unter Juden ein Symbol für den Lynchmord an zwei israelischen Reservisten vor 23 Jahren in Ramallah...
Es ist still, nur eine der Studentinnen vorn auf dem Boden spricht. Sie liest von einem Zettel ab, englische Sätze, sie redet von israelischen Drohnen, die unaufhörlich über Palästina flögen, von Kindern, die getötet würden, von einem Genozid in Gaza. «Wir möchten hier keine Journalisten», sagt eine von zwei schwarz gekleideten jungen Frauen, die sich plötzlich vor dem Reporter aufbauen...
«Studentenstreik für Palästina»...
Am Mittwoch wollten die studentischen «Aktivisten» im Foyer der Universität die nächste «Protestveranstaltung» abhalten. In den sozialen Netzwerken hatten sie zu einem «Studentenstreik für Palästina» aufgerufen, am Vormittag verteilten sie Flyer mit dem Programm. Der Streik, heisst es darin, solle nach der «einseitigen Solidarität und enttäuschenden Untätigkeit der Universitätsleitung» die Aufmerksamkeit auf die «anhaltenden Gewalttaten Israels gegen das palästinensische Volk lenken»...
29. November 2023 "Deutschlandfunk"
Wie ein Rückfall in die 30er-Jahre
...Seit dem 7. Oktober steigt die Zahl antisemitischer Vorfälle. Das geht aus dem aktuellen RIAS-Bericht hervor. „Der Befund ist desaströs“...
29. November 2023 "mena-watch"
Schulen der Palästinensischen Autonomiebehörde feiern Hamas-Massaker
...Der Lehrplan der Palästinensischen Autonomiebehörde ist voll von Antisemitismus, Aufstachelung zur Gewalt, Dämonisierung Israels und der Förderung des Dschihad...
Wie ein neuer Bericht der israelischen NGO IMPACT-se zeigt, feiern die Schulen der Palästinensischen Autonomiebehörde die Schrecken des Massakers vom 7. Oktober in Liedern, Malbüchern und Theaterstücken.
Mindestens elf Schulen, darunter acht, die von der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) im Westjordanland betrieben werden, feierten geradezu enthusiastisch den schrecklichen Hamas-Angriff, bei dem 1.200 Menschen in Israel getötet wurden, so das Institute for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School Education (IMPACT-se) in seinem am Donnerstag veröffentlichten Bericht...
EU größter Geldgeber
»Von der Palästinensischen Autonomiebehörde betriebene Schulen unterrichten denselben Lehrplan, nach dem die Tausenden Terroristen vom 7. Oktober in Gaza unterrichtet wurden.
Und sie feiern öffentlich die unsäglichen Gräueltaten«, sagte Marcus Sheff, Geschäftsführer von IMPACT-se, in einer Erklärung.
»Es ist von entscheidender Bedeutung, dass kein einziger Cent an internationaler Hilfe, darunter die Mittel der Europäischen Union, diesen tödlichen Prozess mörderischer Indoktrination weiter anheizt.«
Die Europäische Union ist mit 220 Millionen Euro pro Jahr der größte Einzelgeldgeber für das Bildungswesen der Palästinensischen Autonomiebehörde.
Mit den Beiträgen aus dem EU-Finanzierungsinstrument PEGASE werden direkt die Gehälter der Beamten im PA-Bildungssektor bezahlt, darunter auch die Angestellten des Palestinian Curriculum Development Center, das den Lehrplan entwirft, umsetzt und unterrichtet, so IMPACT-se. (PEGASE ist ein französisches Akronym für Palestino-Europeen de Gestion et d’Aide Socio-Economique; Palästinensisch-Europäisches Management und sozioökonomische Hilfe.)
Weitere Geldmittel für das palästinensische Bildungswesen stammen aus dem als Joint Financing Arrangement (Gemeinsame Finanzierungsvereinbarung) bekannten Fördertopf, mit dem Deutschland, Norwegen, Finnland und Irland das palästinensische Bildungsministerium bilateral finanzieren, so IMPACT-se...
28. November 2023 "rbb24"
Antisemitische Vorfälle in Berlin erreichen Höchststand
...Bedrohungen, Beschimpfungen, Davidstern-Markierungen an Wohnhäusern: Nach den Terrorangriffen der Hamas auf Israel schnellte die Zahl der antisemitischen Vorfälle in Berlin nach oben.
Laut der Recherchestelle Rias waren es es fast acht Fälle pro Tag...
Wie die Stelle am Dienstag in einem Bericht bekannt gab, verzeichnete sie zwischen dem 7. Oktober, dem Tag der Angriffe der radikalislamischen Hamas auf Israel, und dem 9. November insgesamt 282 judenfeindliche Taten. Das entspricht acht Fällen pro Tag...
Antisemitische Vorfälle nach Bezirken
Mitte und Neukölln vorne, Reinickendorf und Spandau hinten: Berühren Sie den jeweiligen Bezirk, um die Zahl der festgestellten Vorfälle anzuzeigen...
28. November 2023 "rbb24"
Einbrecher hinterlassen antisemitische Schmierereien in Lichtenberger Kneipe
...Es handelt sich um die Kiezkneipe "Morgen wird besser", die einen jüdischen Inhaber hat.
Laut Polizei drangen die Einbrecher nach ersten Erkenntnissen in der Nacht zu Montag gewaltsam über Kellerräume in den Schankraum ein und entwendeten dort mehrere Flaschen mit Alkohol. In den Keller schmierten sie einen Davidstern mit dem Buchstaben J darin sowie die Zahl 88. Die 88 steht in rechtsextremen Kreisen für "HH" – "Heil Hitler".
Das Lokal wird nicht zum ersten Mal angegriffen. Im August 2020 wurde ein Brandanschlag auf das "Morgen wird besser" verübt – mutmaßlich antisemitisch motiviert...
27. November 2023 "Frankfurter Allgemeine Zeitung"
ARD ... Antisemitismus-Vorwurf
...Die Sendung „Weltspiegel“ spricht von einem „Geiselaustausch“ zwischen Israel und der Hamas. Viele Nutzer weisen auf die Ungeheuerlichkeit hin. Dem Sender ist das zunächst egal...
Ungefähr sechs Stunden lang hat die ARD am Sonntag eine Themenankündigung auf der Plattform X verbreitet, die unterstellte, Israel habe palästinensische Geiseln. Viele Nutzer machten die ARD auf den Fehler aufmerksam und erklärten, die falsche Behauptung, Israel habe Geiseln, sei antisemitisch...
Die Reaktionen im sozialen Netzwerk auf die ursprüngliche Meldung waren für die ARD verheerend.
So schrieb der Ökonom Justus Haucap:
„Dass das @DasErste @Weltspiegel_ARD von einem Geiselaustausch spricht, ist starker Tobak und kaum zu ertragen. Welchen journalistischen Standards entspricht das?“
Von Philipp Peyman Engel, Chefredakteur der „Jüdischen Allgemeinen“, war zu lesen: „Dieser Post ist eine Schande!
Welche Geiseln hält Israel denn? Die Hamas verschleppte Babys, Kinder und Greise.
Israel hat keine andere Wahl, als Mörder und Terroristen freizulassen, um israelische Zivilisten zu retten. Finde den Fehler.“
Die Botschaft Israels äußerte sich ebenfalls:
„Es ist traurig, wenn die Rundfunkbeiträge in so eine schlampige Arbeit von @Weltspiegel_ARD, @ARD_Presse gesteckt werden.“...
27. November 2023 "Berliner Zeitung"
Antisemitismus an Berliner Schulen:
„Jüdische Schüler fühlen sich alleingelassen“
...Eine Lehrkraft des Anne-Frank-Gymnasiums schlägt Alarm: Die Empathie vieler Schüler für Terror-Opfer aus Israel nehme ab, die Lehrer drohen den Draht zur Jugend zu verlieren...
Denn jetzt ist jüdisches Leben wieder in Gefahr. Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel wurden Molotowcocktails auf eine Berliner Synagoge geworfen, Häuser wurden mit Davidsternen markiert...
Der Berliner Zeitung liegt eine Audioaufzeichnung der Diskussionsveranstaltung vor. Darin zu hören: zustimmendes Pfeifen, Jubel und Applaus, sobald ein Schüler Israel Kriegsverbrechen unterstellt...
Bei der Veranstaltung sind auch Journalisten des Nachrichtenportals Apollo News anwesend.
Sie berichten von einer Gruppe von etwa 25 Schülern, die ein einheitliches Vorgehen abgesprochen hätten: etwa indem sie bei Wortmeldungen, die auf vermeintliche Gräueltaten Israels hinwiesen, lautstark jubelten – und beim Thema Hamas-Terror auffällig ruhig blieben.
Sie haben sich auch an den Solidaritätsbekundungen einiger Lehrer mit Israel gestört, berichtet Apollo News.
Laut dem Nachrichtenportal kommt ein großer Teil der Schüler der Anne-Frank-Schule aus dem angrenzenden Neukölln...
26. November 2023 "Die Welt"
Plötzlich schickt ihr ein linker Lehramts-Kommilitone Nachrichten voller Judenhass
...An vielen deutschen Universitäten herrscht eine zunehmend hasserfüllte Atmosphäre gegenüber Studenten, die Juden oder solidarisch mit Israel sind. Hier berichten einige, wie linke Kommilitonen sich mit den Hamas-Terroristen solidarisieren...

¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden.
² Die Suche wird in allen vorhandenen Jahrgängen durchgeführt.
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