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Shocking News¹ | |
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15. Juli 2025 |
"BILD"
Wird an der FU der Terror verherrlicht?:
Jüdischer Student klagt gegen Berliner Uni ...Genau am selben Tag gibt es an der Hochschule eine Veranstaltung, auf der nach Ansicht von Kritikern der Terror gegen Israelis verherrlicht wird...
Der Student weiter: „Ich musste mir seit dem Angriff auf mich Security organisieren. Jüdischen Studenten wird nahegelegt, an Seminaren und Vorlesungen online teilzunehmen. Wir müssen uns in Gruppen organisieren, um sicher in der Mensa essen zu gehen.“... |
11. Juli 2025 |
"WELT-ONLINE"
Kai Wegner unterstellt Linken wegen Streit um Israel-Flagge an Rathaus Antisemitismus
...Die Linksfraktion in Berlin-Mitte will die Israel-Flagge am Roten Rathaus abhängen und brachte einen Antrag ein. Berlins regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) weist die Forderung öffentlich zurück...
Die Partei erklärt ihre Forderung auf Instagram mit „Solidarität mit der Zivilbevölkerung im Gazastreifen und in Palästina“ und „Rücksicht gegenüber palästinensischen Berliner*innen, für die dies ein belastendes Symbol der aktuellen Kriegsführung darstellt“. Die Anti-Israel-Demos in Berlin finden regelmäßig im Umfeld des Roten Rathauses statt... „Wenn die Linkspartei die israelische Flagge als belastendes Symbol empfindet, sollte sie sich ernsthaft mit ihrer verstörenden – und längst nicht mehr unklaren – Haltung zum Antisemitismus auseinandersetzen“, schreibt Wegner... |
8. Juli 2025 |
"siegener-zeitung"
Die Gefahr lauert vor der Haustür
Antisemitismus in Siegen: Nicht einmal Kinder sind mehr sicher ...Im Siegerland zeigt sich Antisemitismus offen – im Alltag und vor Gericht. Immer wieder müssen sich Menschen unter anderem wegen Volksverhetzung verantworten, jüdische Einrichtungen werden...
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2. Juli 2025 |
"Der Tagesspiegel"
„Häuser und Türen werden markiert“:
Zahl antisemitischer Vorfälle in Brandenburg um 28 Prozent gestiegen ...In der Gedenkstätte Sachsenhausen wurde die Außenmauer beschmiert: „Good old times“.
In Cottbus gab es eine Attacke, bei der das Opfer körperlich und verbal verletzt wurde: „I kill you jüdische Schweine.“ Im Land Brandenburg ist die Zahl antisemitischer Vorfälle erneut drastisch gestiegen und keine Trendwende ist in Sicht... werden inzwischen Einrichtungen oder Wohnungen von Jüdinnen und Juden direkt zur Zielscheibe. „Häuser und Türen wurden markiert. Das ist eine neue Qualität für das Land Brandenburg. In Berlin gab es das schon vorher“... „Wir werden in Kürze einen Kipppunkt erreichen, was das Wohlbefinden von Jüdinnen und Juden in Brandenburg betrifft.“ ... |
1. Juli 2025 |
"Süddeutsche Zeitung"
Urteil des Verwaltungsgerichtshofs
Personenschützer hetzt gegen Charlotte Knobloch – und darf im Polizeidienst bleiben ...Der Beamte verunglimpfte in Chats mit unflätigen antisemitischen Äußerungen die Menschen, die er beschützen sollte. Das Polizeipräsidium wollte den 45-Jährigen loswerden, scheitert aber vor Gericht...
Der Kriminalpolizist, der jahrelang in privaten Chats mit antisemitischen Sprüchen gegen jüdische Personen hetzte, für deren Sicherheit er als Personenschützer verantwortlich war, ist zurück im Dienst. Allerdings gegen den erklärten Willen seines Arbeitgebers, des Münchner Polizeipräsidiums. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat verhindert, dass der 45-Jährige aus dem Dienst entfernt wird... |
30. Juni 2025 |
"NZZ Online - Neue Züricher Zeitung"
Wohin sollen wir Juden gehen? Europa ist nicht sicher – und Israel ein Ort permanenter Alarmbereitschaft
...Auch derzeit wandern Juden nach Israel ein: Immigranten aus Spanien, England, Frankreich und den Niederlanden...
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27. Juni 2025 |
"Süddeutsche Zeitung"
„Juden werden in diesem Land wieder verfolgt“
...Beim Rasenmähen stießen sie auf zwölf umgestürzte Grabsteine, zwei von ihnen waren zerbrochen, teilte die Polizei mit. Wer die Steine beschädigt und zerstört hat, hat sie noch nicht herausfinden können – und vor allem: warum?
Allerdings liegt eine antisemitische Tatmotivation nahe, weswegen die Kriminalpolizei Ansbach die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und Störung der Totenruhe übernommen hat. Ob es sich wirklich um eine judenfeindliche Tat handelt, bleibt abzuwarten... Die Lage habe sich dramatisch verändert, sagte Spaenle. „Juden werden angegriffen, weil sie Juden sind und weil sie in Verantwortung genommen werden für das, was im Heiligen Land passiert – so unheilig das auch ist.“... Schätzungen zufolge würden nur etwa 20 Prozent der Fälle angezeigt. Oftmals fehle das Bewusstsein, was strafbarer Antisemitismus ist... „Juden werden in diesem Land wieder verfolgt, weil sie als Juden erkannt werden“, sagte Spaenle. Ihnen werde gesagt: „Du Judensau, du bist schuld an den Kindermorden in Gaza.“... |
25. Juni 2025 |
"Märkische Allgemeine Zeitung"
Pro-Palästina-Plakat in Kirche aufgetaucht...
...In der Heilig-Geist-Kirche in Werder (Havel) ist ein Plakat für eine propalästinensische Demonstration in Potsdam aufgetaucht...
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24. Juni 2025 |
"NDR.de"
Antisemitische Attacke: Tatverdächtiger ist Organisator von Pro-Palästina-Protesten
...Als Stefan Hensel an einem Sonntag Ende Mai zusammen mit seiner kleinen Tochter im Auto vom Schwimmen nach Hause fuhr, hörten sie einen bekannten israelischen Popsong auf Hebräisch. Plötzlich sei er von einem anderen Autofahrer aufgefordert worden, das Fenster zu öffnen...
Dann seien wüste Beschimpfungen als "Scheiß-Israeli" und "Kindermörder" gefolgt, erzählt er. Der Autofahrer habe ihn daraufhin im Straßenverkehr bedrängt. Polizistinnen, die zufällig in der Nähe waren, seien auf die Situation aufmerksam geworden und eilten ihm zur Hilfe... Der mutmaßliche Täter ist nach Recherchen von Panorama 3 der 57-jährige Jordanier Akram I. aus Bad Segeberg. I. ist Staatsschützern in Hamburg nicht zum ersten Mal aufgefallen. Er meldete mehrmals pro-palästinensische Versammlungen an, wie die Polizei Hamburg bestätigt... Der 57-Jährige ist zuletzt ein paar Wochen vor der Attacke auf Hensel wegen Körperverletzung zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil er am Rande einer pro-palästinensischen Protestaktion einen Mann angegriffen hatte... |
24. Juni 2025 |
"Handelsblatt.com"
„Compact“-Magazin
Bundesverwaltungsgericht kippt Faesers Verbot ...Die damalige Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte das Magazin als „Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene“ bezeichnet und verboten. Doch es darf erscheinen, urteilt nun ein Gericht...
Das 2010 gegründete Medienunternehmen hatte seinen Sitz früher im brandenburgischen Falkensee, inzwischen sitzt es in Stößen in Sachsen-Anhalt. Die Auflage des „Compact“-Magazins liegt nach Gerichtsangaben bei 40.000 Exemplaren, der Online-TV-Kanal erreicht bis zu 460.000 Klicks... |
¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden. ² Die Suche wird in allen vorhandenen Jahrgängen durchgeführt. |
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