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Shocking News¹ | |
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25. Mai 2023 |
"Der Tagesspiegel"
Antisemitische Attacke in Berlin:
Unbekannte pöbeln und greifen Mann in Marzahn an ...Der Mann saß den Angaben nach gegen 17.45 Uhr auf einer Parkbank vor seinem Wohnhaus in der Allee der Kosmonauten, als zwei Männer unvermittelt auf ihn zukamen und ihn anpöbelten...
Der 45-Jährige flüchtete in einen Hauseingang, wo einer der Angreifer mehrfach versucht haben soll, ihn zu schlagen und zu treten. Da der Mann der Attacke ausweichen konnte, blieb er unverletzt... |
23. Mai 2023 |
"nd-aktuell"
Städtepartner Iwano-Frankiwsk
Bürgermeister von Iwano-Frankiwsk gehört zur antisemitischen Swoboda-Partei. Er ging im Jahr 2020 zur Beerdigung von Michail Mulik, dem letzten Angehörigen der SS-Division »Galizien« ...Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) ... erzählte dort »sehr geehrten« Bürgermeister Ruslan Marcinkiw, die Ukraine kämpfe für das Leben in Frieden, Freiheit und Vielfalt.
»Wir wissen, dass dieses Leben in Frieden und Freiheit – auch unseres – hier von den Bürgerinnen und Bürgern der Ukraine unter größter Gefahr und höchstem Einsatz verteidigt wird«... Das große Problem dabei: Bürgermeister Marcinkiw steht insofern für »Freiheit«, dass seine Partei so heißt, nämlich Swoboda (Freiheit). Aber es ist eine nationalistische und antisemitische Partei... Bürgermeister Marcinkiw soll sich in der Vergangenheit offen homophob und antisemitisch geäußert haben. Außerdem ging er im Jahr 2020 zur Beerdigung von Michail Mulik, dem letzten Angehörigen der SS-Division »Galizien«. Wie selbstverständlich gibt es in Iwano-Frankiwsk ein Denkmal für den Separatisten Stepan Bandera, der den deutschen Faschisten bei der Ermordung der Juden half, aber heute in der Ukraine als Nationalheld verehrt wird... Auch die in Potsdam in zwei Fraktionen aufgespaltene Linke stimmte zu. »Wir haben das nicht gewusst, als die Stadtverordneten über diese Sache abgestimmt haben«, versichert Hans-Jürgen Scharfenberg, Vorsitzender der zweiköpfigen Linksfraktion... |
23. Mai 2023 |
"Süddeutsche Zeitung"
Bombendrohung und Hetze gegen jüdische Einrichtungen
...Das Jüdische Museum am Münchner Jakobsplatz erhielt erneut eine antisemitische Hetzmail. Der Absender, ein 37 Jahre alter Berliner, ist einschlägig polizeibekannt...
Die Drohung, die vergangenen Mittwoch per Mail eintraf, war eingebettet in antisemitische Tiraden... Über die Absenderadresse konnte der mutmaßliche Urheber von den Ermittlern leicht identifiziert werden. Ermittelt wird gegen den Mann jetzt auch wegen Bedrohung. Die Münchner Polizei registrierte im vergangenen Jahr 97 judenfeindliche Delikte... |
21. Mai 2023 |
"mena-watch"
Freiburg schweigt zu Hinrichtungen in iranischer Partnerstadt
...Am Freitag wurden im Iran drei weitere Demonstranten hingerichtet. Dies geschah in Isfahan, der Partnerstadt Freiburgs, von wo nichts als Schweigen zu dem Verbrechen zu vernehmen war...
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20. Mai 2023 |
"Berliner Zeitung"
...100 Palästinenser-Anhänger stören jüdische Kundgebung
...Trotz des Verbots einer geplanten palästinensischen Demonstration in Berlin ist es am Samstagnachmittag zu antisemitischen Übergriffen in Kreuzberg gekommen. Zwischen 80 bis 100 Palästinenser-Anhänger sollen die angemeldete Kundgebung der Jüdischen Stimme auf dem Oranienplatz massiv gestört haben, erklärte ein Polizeisprecher. Es handelte sich dabei um Männer und Frauen, die laut den Ermittlungsbehörden an der verbotenen Palästinenser-Demo in Neukölln teilnehmen wollten...
„Dolmetscher und Sprachmittler der Polizei stellten fest, dass es zu antisemitischen Parolen aus der Gruppe heraus kam. Unsere Einsatzkräfte mussten eingreifen und die Störer von der Versammlung ausschließen“, so der Sprecher. Auch Polizisten seien beschimpft worden. Es fielen Sätze wie „Ihr Schweine! Wo wart ihr in Hanau?“, berichten Zeugen. Die Polizei dokumentierte die Äußerungen mit Videokameras und erstattete Anzeigen von Amts wegen. Der Geschäftsführer der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju), Jörg Reichel, berichtet bei Twitter, mindestens vier Pressevertreter seien vom Teilnehmern der Kundgebung bedrängt, angegriffen und behindert worden. Die Polizei habe sich sehr passiv verhalten, warf Reichel den Beamtinnen und Beamten vor... |
19. Mai 2023 |
"Die Zeit"
Jüdische Gemeinden verzeichnen Mitgliederrückgang
...Die jüdischen Gemeinden in Rheinland-Pfalz haben im vergangenen Jahr einen Mitgliederrückgang verzeichnet. Statistisch besonders ins Gewicht fiel der Austritt der jüdischen Kultusgemeinde Mainz-Rheinhessen aus dem Landesverband Rheinland-Pfalz, wie die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) am Freitag mitteilte...
«Der Trend der sinkenden Mitgliederzahlen wird sich fortsetzen und darauf sollten wir als Gemeinden und Dachverbände auch reagieren.» ... |
19. Mai 2023 |
"Focus"
Claudia Roth bei jüdischer Veranstaltung auf Bühne ausgebuht
...Claudia Roth wurde am Freitag beim „Jewrovision Song Contest“ von Teilnehmern heftig ausgebuht. In ihrem Grußwort sprach die Kulturstaatsministerin von Vielfalt und der Stärke der jüdischen Gemeinschaft. Aber damit konnte sie die rund 2000 Besucher der jüdischen Kulturveranstaltung gar nicht begeistern...
Die Buhrufe hingen anscheinend mit Roths Rolle im Antisemitismus-Skandal bei der „documenta fifteen“ im vergangenen Jahr zusammen. Ein Expertengremium hatte vier Werke im Nachhinein als antisemitisch gewertet. Bereits vor der „documenta“ waren erste Stimmen laut geworden, die dem indonesischen Künstlerkollektiv Ruangrupa und einigen eingeladenen Künstlern eine Nähe zur anti-israelischen Boykottbewegung BDS vorwarfen... |
13. Mai 2023 |
"Der Tagesspiegel"
Israels Botschafter kritisiert „krassen Antisemitismus“
...vor allem von rechts. „Aber wir bemerken auch Judenhass von links und kulturellen Kreisen“, sagte Prosor...
Weiter sagte er, Pink Floyd-Gründer Roger Waters sei ein Beispiel für Antisemitismus im Kunstbetrieb. Waters könne offenbar nicht zwischen Antisemitismus, Israelkritik und Kunstfreiheit unterscheiden. „Er ist ganz klar ein Antisemit“, fügte der Diplomat hinzu... |
13. Mai 2023 |
"Berliner Zeitung"
Hass und Hetze in Palästinenser-Schulen:
Der Anschlag auf einen jüdischen Bus ist im Schulbuch eine «Grillparty» ...Die UNRWA hat 30’000 Mitarbeitende und ein Budget von rund 1,6 Milliarden Dollar... Am meisten bezahlen die USA, Deutschland und die EU... ...In den Schulen des Palästinenser-Hilfswerks UNRWA wird immer noch Terrorismus verherrlicht, zu Gewalt aufgerufen und Antisemitismus gefördert, wie ein neuer Bericht zeigt. Bei einem Besuch von Schweizer Politikern kam es zum Eklat...
Im Unterricht von Fünftklässlern wird die Palästinenserin Dalal Mughrabi verherrlicht. Sie machte 1978 bei einem Massaker mit, bei dem 38 Israelis getötet wurden. Auf der Wandtafel heisst es, sie sei eine «Heldin» – für die UNO gilt sie als Terroristin. In einer Arabisch-Übung zum Leseverständnis für Neuntklässler wird ein palästinensischer Brandanschlag auf einen jüdischen Bus im Westjordanland als «Grillparty» bezeichnet. Und in Schulzimmern hängen Landkarten, auf denen israelische Städte wie Haifa oder Jaffa Palästina zugeordnet sind. Der Staat Israel wird mit keinem Wort erwähnt... Das Team hat in zehn UNRWA-Schulen hasserfüllte Bildungsinhalte für die Jahre 2021 bis 2023 dokumentiert. Zusätzlich ist es auf etliche UNRWA-Lehrkräfte und andere Mitarbeitende gestossen, die in den sozialen Medien zu Hass und Gewalt gegen Juden sowie Israel aufrufen... «Wenn die UNRWA die Hasslehre hätte stoppen wollen, hätte sie das schon vor Jahren getan.» ...Die UNRWA hat 30’000 Mitarbeitende und ein Budget von rund 1,6 Milliarden Dollar... Am meisten bezahlen die USA, Deutschland und die EU... |
12. Mai 2023 |
"Mitteldeutsche Zeitung"
Antisemitischer Vorfall in Halle
Zentrum für Sozialforschung entsetzt über offenen Judenhass... ...In der Altstadt wird eine Einrichtung der Uni attackiert. Dort befinden sich die Judaistik und die Gedenkstätte für die Synagoge...
Unbekannte hatten auf einem Wegweiser zum ZSH am Gebäude... einen judenfeindlichen Spruch hinterlassen... |
¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden. ² Die Suche wird in allen vorhandenen Jahrgängen durchgeführt. |
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