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| Shocking News¹ | |
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| 4. Dezember 2025 |
"TAZ"
... „Sorge um die Kinder, um sich selbst und um die Zukunft“
...Es deutet sich an, dass jüdische Kinder und Jugendliche wieder zunehmend gezwungen werden, ihre jüdische Identität zu verstecken. Die Jugend ist eine Phase, in der man sich selbst sucht, Rollen ausprobiert. Hierbei in diese Art jüdischer Unsichtbarkeit gezwungen zu werden, ist eine entwicklungspsychologische Einschränkung. Die Kinder und Jugendlichen finden aber ihren eigenen Umgang damit. Das Zurückhalten eines Teils der Identität ermöglicht die Teilnahme am Alltag in nichtjüdischen Settings...
Eltern stehen vor vielen schwierigen Fragen: Wo ist mein Kind noch sicher? Auf der jüdischen Schule, die ein potentielles Ziel von Anschlägen ist? Auf der öffentlichen Schule, wo mein Kind zunehmend unangenehme Reaktionen bis hin zu Übergriffen fürchten muss, wenn seine jüdische Zugehörigkeit bekannt wird? Oder wenn Eltern, die Hebräisch sprechen oder jüdische Zeichen an sich tragen im öffentlichen Nahverkehr angegangen und angeschrien werden, während ihr Kind dabei ist: Wehre ich mich? Wie schütze ich mein Kind? Welche Reaktion lebe ich meinem Kind vor? Diese aufgezwungenen Entscheidungen belasten... |
| 2. Dezember 2025 |
"nordkurier.de"
Gedenktafel für jüdisches Leben entfernt: Ermittlungen wegen Antisemitismus
...In Templin ist eine Gedenktafel zur Erinnerung an das jüdische Leben in der Stadt entfernt worden. Der Platz an der Stadtmauer am Berliner Tor war am Montag leer....
Tafel bereits mehrfach zerstört Die Gedenktafel an dieser Stelle war bereits 2020 zerstört worden. 2021 wurde sie dann wieder angebracht. Danach wurde sie noch einmal von Unbekannten entfernt und erneut ersetzt. Vor der Tafel ist ein Davidstern aus Pflastersteinen in den Boden eingelassen. In einer Inschrift darauf wird an die ehemalige Synagoge in der Berliner Straße erinnert... |
| 2. Dezember 2025 |
"israelnetz"
Keine Israel-Flagge mehr vor Rotem Rathaus
...Die Israel-Flagge vor dem Roten Rathaus in Berlin ist eingeholt worden. Sie soll nun an die Partnerstadt Tel Aviv übergeben werden, teilte die Senatskanzlei am Dienstag mit.
Die Flagge war nach dem Angriff der Terror-Organisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 vor dem Amtssitz des Berliner Regierungschefs gehisst worden. Sie sollte Solidarität mit Israel und den von der Hamas verschleppten israelischen Geiseln zum Ausdruck bringen. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner sagte, nach der Freilassung der Geiseln sei es Zeit, „mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken“... |
| 1. Dezember 2025 |
"WELT-ONLINE"
Israel-Hass auf Weihnachtsmarkt – Hamas-Propaganda zwischen Glühwein und Lebkuchen
...Antiisraelische Händler nutzen in Berlin die Zeit der Weihnachtsmärkte, um Souvenirs mit Propaganda unters Volk zu bringen. „Der antisemitische Antizionismus ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen“, sagt der Extremismusforscher Prof. Hendrik Hansen...
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| 30. November 2025 |
"Krone.at"
Judenhass nimmt zu
IKG-Vize warnt: „Europa hat seine Kultur verloren“ ...Grassierender Antisemitismus: Der Vizepräsident der Israelitischen Kultusgemeinde, Michael Galibov, warnt im „Krone“-Gespräch vor importiertem und linkem Judenhass. Und er fordert zum Schutz der europäischen Kultur und Werte ein eigenes Ministerium...
Die Bundesregierung präsentierte neulich eine „Nationale Strategie gegen Antisemitismus“. Michael Galibov spricht lieber von „Judenhass“. Die Strategie sei gut gemeint, es brauche aber angesichts dramatisch steigender Vorfälle gegen Juden sehr viel mehr... Man befinde sich sukzessive auf einem französischen Weg: In Frankreich verlassen seit Jahren viele Juden das Land wegen steigender Aggression gegen sie. Michael Galibov plädiert in diesem Sinne für Österreich für einen „Nationalen Aktionsplan für Sicherheit, Integration und Rückführungsmigration.“... |
| 29. November 2025 |
"n-tv.de"
Das Bedrohungsgefühl steigt
Warum steht die Vernichtung Israels in Deutschland zur Debatte? ...Deutsche Gerichte schützen pro-palästinensische Aktivisten, auch wenn sie dem Nationalstaat des jüdischen Volkes öffentlich die Auslöschung wünschen...
Die Zahl der Übergriffe steigt seit Jahren drastisch. Juden fühlen sich in Deutschland "bedrohter als je zuvor", berichtete kürzlich der Ehrenvorsitzende der Jüdischen Gemeinde Münster, Sharon Fehr... Der entzionisierte Globus als Ziel ...Aber das, was wir in Hörsälen und auf deutschen Straßen sehen, ist kein Gemäkel an Benjamin Netanjahu und seinem Kabinett. Es ist "Israelkritik": Kritik am Staat als Ganzem. Wer etwa "From the River to the Sea" skandiert, signalisiert damit Gebietsansprüche, die jeder Trottel mit einem Atlas nachvollziehen kann. Ob der Spruch nun Hamas-Kennzeichen (also strafbar) ist oder nicht: Wer so etwas ruft, wünscht sich einen entzionisierten Globus. ... |
| 28. November 2025 |
"Märkische Allgemeine Zeitung"
Vorwurf des Antisemitismus gegen Sonderausstellung im Potsdamer Fluxusmuseum
...Der Italiener Costantino Ciervo macht aus seiner kritischen Haltung gegenüber dem Zionismus und gegenüber Israel keinen Hehl. Er verbindet die Ausstellung aber mit der Beteuerung: „Ich verwechsle nicht Judentum und Zionismus. Für mich ist der Zionismus der Kolonialismus.“
...Bilder im Privatmuseum Fluxus+ auf dem Kulturstandort Schiffbauergasse sorgen für Aufregung. Der italienische Künstler Costantino Ciervo stellt Analogien zwischen Juden und Palästinensern dar... Die Jüdische Gemeinde der Stadt Potsdam und der Beauftragte zur Bekämpfung des Antisemitismus im Land Brandenburg kritisieren in einer gemeinsamen Erklärung eine aktuelle Sonderausstellung im Museum Fluxus+ Potsdam und fordern sogar deren Schließung „in der derzeitigen Form“. Unter dem Titel „Comune – Das Paradox der Ähnlichkeit im Nahostkonflikt“ stellt der italienische Künstler Costantino Ciervo seit dem 16. November eine Serie handgemalter Doppelporträts aus. Als Vorlage dienten ihm mit KI bearbeitete Bilder. Zu sehen ist auch das Holocaustopfer Anne Frank - mit einem Schal, der ans Palästinensertuch erinnert. ... |
| 24. November 2025 |
"Evangelische Zeitung"
Jüdischer Verband kritisiert Antisemitismus in kirchlichen Kreisen
...Diese Ressentiments hätten „leider auch in christlichen Kreisen Anschluss gefunden“.
Rappoport warf dem Lutherischen Weltbund, dem Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) und der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen in ihren Erklärungen zum Gaza-Krieg eine verharmlosende Wortwahl vor, wenn etwa von „Feindseligkeiten zwischen Israel und Palästina“ die Rede sei. Angesichts des „terroristischen Überfalls“ mit über tausend misshandelten und getöteten Menschen müsse bei dem Vorgehen Israels „unzweifelhaft von Verteidigung gesprochen“ werden. Er teile ausdrücklich „das Mitgefühl und die Trauer um die zivilen Opfer in Gaza“, betonte Rappoport. „Die Verantwortung für den Ausbruch dieses schrecklichen Krieges“ dürfe jedoch nicht ausgeblendet werden... |
| 21. November 2025 |
"Deutschlandfunk"
Nicht anfechtbarer
Beschluss Oberverwaltungsgericht Münster: Bestreiten des Existenzrechts Israels darf nicht generell untersagt werden ...Das Gericht hob mit dieser Begründung Auflagen für eine propalästinensische Demonstration am Samstag in Düsseldorf teilweise auf.
Das dortige Polizeipräsidium hatte dem Veranstalter untersagt, das Existenzrecht des Staates Israel während der Versammlung in jedweder Form zu leugnen. Das Oberverwaltungsgericht stellte eine kritische Auseinandersetzung mit der Staatsgründung Israels und die Forderung nach einer friedlich zu vollziehenden Veränderung bestehender Verhältnisse jedoch unter den Schutz der Meinungsfreiheit. Der Beschluss der Münsteraner Richter ist nicht anfechtbar. (Az: 15 B 1300/25)... |
| 21. November 2025 |
"Deutschlandfunk"
Nicht anfechtbarer
Beschluss Oberverwaltungsgericht Münster: Bestreiten des Existenzrechts Israels darf nicht generell untersagt werden ...Das Gericht hob mit dieser Begründung Auflagen für eine propalästinensische Demonstration am Samstag in Düsseldorf teilweise auf.
Das dortige Polizeipräsidium hatte dem Veranstalter untersagt, das Existenzrecht des Staates Israel während der Versammlung in jedweder Form zu leugnen. Das Oberverwaltungsgericht stellte eine kritische Auseinandersetzung mit der Staatsgründung Israels und die Forderung nach einer friedlich zu vollziehenden Veränderung bestehender Verhältnisse jedoch unter den Schutz der Meinungsfreiheit. Der Beschluss der Münsteraner Richter ist nicht anfechtbar. (Az: 15 B 1300/25)... |
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¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden. ² Die Suche wird in allen vorhandenen Jahrgängen durchgeführt. |
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