Für den Wiederaufbau des vernichteten jüdischen Lebens wird nicht eine zur Schau getragene Schein-Synagoge benötigt, sondern in erster Linie jüdische Kindergärten und Schulen.
 
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27. Januar 2025 "br24"
Israel-Hamas-Deal: Acht für Austausch vorgesehene Geiseln tot
...Acht Geiseln, die in den kommenden Wochen freikommen sollten, sind nach Angaben der israelischen Regierung und der Hamas tot. Die Angehörigen seien informiert worden. Etwa 90 Geiseln befinden sich nach israelischen Schätzungen noch in Gefangenschaft...
Nach Angaben der Hamas sind acht von 33 Geiseln, die in der ersten Phase der Waffenruhe-Vereinbarung mit Israel freikommen sollen, tot. 25 von ihnen seien noch am Leben, teilte ein Mitglied der Islamistenorganisation der Deutschen Presse-Agentur mit...
Sieben der 33 Geiseln sind an den vergangenen beiden Wochenenden bereits freigelassen worden. Im Austausch für die 33 Geiseln sollen insgesamt 1904 palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen entlassen werden...
Zur Gruppe der 33 Geiseln gehören Frauen, zwei Kinder, ältere und kranke Menschen. Nach Medienberichten sind darunter auch zwei Israelis, die seit mehr als zehn Jahren im Gazastreifen festgehalten werden...
Insgesamt werden noch 90 Geiseln im Gazastreifen festgehalten, die meisten von ihnen waren während des Hamas-Massakers in Israel am 7. Oktober 2023 verschleppt worden. 35 von ihnen sind israelischen Angaben zufolge tot...
26. Januar 2025 "mena-watch"
Israelische Geiseln von Hamas in UNO-Einrichtungen festgehalten
...Die am vergangenen Sonntag freigelassenen Geiseln Romi Gonen, Emily Damari und Doron Steinbrecher sagten, die Hamas habe sie in UNRWA-Lagern festgehalten, die das UN-Hilfswerk für die Palästinenser während des Kriegs eingerichtet hatte, um die Zivilbevölkerung des Gazastreifens zu schützen und sie mit Lebensmitteln und Wasser zu versorgen. Aus öffentlichen Aufzeichnungen und Berichten ging nicht hervor, in welchen Lagern sie wann und wie lange festgehalten worden waren. Israelische Geheimdienstinformationen, die von gefangenen Hamas-Terroristen stammen, besagen, dass mehrere Geiseln im Kamal-Adwan-Krankenhaus im nördlichen Gazastreifen festgehalten werden, berichtete Fox News.
Die Vereinten Nationen und andere internationale Organisationen haben in der Vergangenheit die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) immer wieder für die Durchführung von Militäroperationen in und in der Nähe von Unterkünften, UN-Lagern und Krankenhäusern im Gazastreifen heftig kritisiert. Die IDF wiederum erklärten wiederholt, dass die Hamas nachweislich solche Einrichtungen für ihre Terroroperationen nutzt. Die Hamas ist dafür bekannt, sich in zivilen und humanitären Gebieten einzunisten.
»Wie Sie wissen, haben wir jedes Mal, wenn wir Informationen über die missbräuchliche Nutzung von Einrichtungen erhalten haben, Nachforschungen angestellt«, sagte Haq auf der Pressekonferenz. »Zum jetzigen Zeitpunkt ist unklar, ob es sich bei den Unterkünften um solche handelt, die während der Kämpfe verlassen wurden, sodass wir weitere Erkenntnisse über diese und andere Aspekte der Ereignisse benötigen.«...
25. Januar 2025 "mena-watch"
Freud und Leid des israelischen Geiseldeals mit der Hamas
...Während in Israel Freude über die freigelassenen Hamas-Geiseln herrscht, interessiert sich die Welt nicht für deren Schicksal oder macht die im Gegenzug enthafteten palästinensischen Terroristen zu Opfern....
Im ORF desinformiert der für den arabischen Raum zuständige Korrespondent Karim El-Gawhary derweilen in einer Opfer-Täter-Umkehr über die laut eigenen Aussagen in israelischer Haft misshandelten und jetzt ausgetauschten palästinensischen Gefangenen, ohne zu erwähnen, dass es sich entweder um in Administrativhaft gehaltene oder verurteilte Terroristen handelt und keineswegs einfach um »fünfzehn-, sechzehnjährige palästinensische Kinder«. Konsequenzen für seine tendenziöse und mit Halbwahrheiten operierende Berichterstattung muss El-Gawhary nicht befürchten, wie der ORF ja generell Beschwerden wegen seiner allzu oft gegen Israel voreingenommene Berichterstattung einfach ignoriert...
23. Januar 2025 "NZZ Online - Neue Züricher Zeitung"
Zakaria Zubeidi plante mehrere Terrorangriffe auf Israel – nun soll er freikommen.
Wer sind die Häftlinge, die Israel auf freien Fuss setzt?
...Laut dem Abkommen mit der Hamas soll Israel fast 2000 palästinensische Gefangene freilassen...
Unter ihnen sind zahlreiche Terroristen, die lebenslange Haftstrafen absitzen...
Es gab eine Zeit, da war Zakaria Zubeidi einer der meistgesuchten Palästinenser im Westjordanland. Schon als Jugendlicher war er mehrfach verhaftet worden, weil er Steine und Molotowcocktails auf israelische Soldaten geworfen hatte.
Später, während der zweiten Intifada, radikalisierte er sich und trat den Al-Aksa-Märtyrerbrigaden bei, dem bewaffneten Flügel der Fatah-Partei des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas.
Rasch wurde er zu einem Anführer der Gruppe, galt als «König von Jenin», jener Hochburg der militanten Palästinenser im nördlichen Westjordanland...
23. Januar 2025 "Hannover Zeitung"
Deutsche Lebenslügen
...Der Journalist Philipp Peyman Engel liest aus seinem Buch „Deutsche Lebenslügen. Der Antisemitismus, wieder und immer noch“ und diskutiert anschließend mit der Chefredakteurin der HAZ Dany Schrader, Landesbischof Ralf Meister und anderen ...am 27. Januar
19. Januar 2025 "DEIN"
Kollektive Intelligenz oder kollektives Versagen
Der weltweite antisemitische Tsunami trifft Juden kollektiv, ob in Israel oder in der Diaspora.
...Israel kämpft effizient und heroisch. Die Diaspora versagt. Sie überlässt fanatischen Palästinensern die Straße, die Universitäten, den Kulturbetrieb, die Medien und zunehmend die politischen Institutionen. Israels Jugend kämpft und blutet auch für die Diaspora. Die Diaspora kämpft kaum für sich selber...
Bis auf wenige Ausnahmen zeigen die jüdischen Gemeinden in Deutschland und ihre Mitglieder kaum Engagement. Sie verharren in einer Mischung aus Hilflosigkeit, Inkompetenz, internen Streitereien, Feigheit und Gleichgültigkeit. Von der Jugend ist nicht viel zu sehen.
David ohne Schleuder
Enagagiert und couragiert kämpfen lediglich einzelne NGOs - allerdings völlig unterfinanziert und mit viel zu geringen freiwilligen personellen Ressourcen.
Das macht sie so gut wie chancenlos gegen einige hundert gut organisierte, motivierte, ausreichend finanzierte und geschulte Organisationen: Palästinenser, Islamisten, Linksradikale, Nazis, Thunberg & Co.
Ausreichend finanzielle Ressourcen hat der Zentralrat.
Er zahlt an seine Beschäftigten hohe Gehälter, hat aber bis heute keine professionelle Infrastruktur geschaffen, die im antisemitischen und antiisraelischen Informationskrieg einigermaßen performen könnte.
Wichtigen Projekten verweigert er Unterstützung, darunter dem extrem wirkungsstarken „Wir Juden“ -Konzept.
Damit lassen sich Antisemiten aller Couleur entgiften...
16. Januar 2025 "BILD"
Berlin ist eine Wohlfühl-Oase für Judenhasser
...Kaum ist der Geisel-Deal von Gaza bekannt, werden mitten in Berlin wieder Bilder der Schande produziert...
Fast vier Stunden feiern die Hamas-Fans...
Das ist so beschämend wie erwartbar. Und trotzdem geschieht wieder: so gut wie nichts.
150 Teilnehmer, die fast 4 Stunden die Hamas-Schlächter abfeierten, aber nur bei sechs Teilnehmern wurden überhaupt Personalien aufgenommen, sieben Strafanzeigen und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige geschrieben. Festnahmen: null.
Seit dem 7. Oktober 2023 salbadern Berlins Politiker, dass man diese Bilder auf unseren Straßen nicht dulden würde. Aber genau das tun wir...
Aber die bittere Wahrheit ist: Das sind nur Worte, denen nicht ansatzweise ausreichend Taten folgen. Herr Bürgermeister, handeln Sie endlich! Sorgen Sie dafür, dass Berlin nicht weiter Wohlfühl-Oase für Judenhasser und Terrorfreunde ist...

Kaum wurde der Waffenstillstand verkündet, stellen einige Pro-Palästina-Aktivisten erneut die Existenz Israels infrage und skandieren ‚From the river to the sea‘ – eine Parole, die in mehreren Bundesländern Deutschlands verboten ist. ...
15. Januar 2025 "newszone"
Antisemitismus
Studie: Viele junge Menschen weltweit erkennen Holocaust nicht an
...Fast 40 Prozent der 18 bis 34-Jährigen stellen wohl die historische Genauigkeit des Holocaust in Frage.
Das steht in einer Umfrage "The ADL Global 100", die von der Anti-Defamation League (ADL) in New York veröffentlicht wurde. Die "ADL Global 100"-Studie ist die weltweit größte Studie zu antisemitischen Einstellungen. Für die jüngste Umfrage wurden über 58.000 Erwachsene aus 103 Ländern und Territorien befragt...
Die Studie hat ergeben, dass weltweit ein Fünftel der Erwachsenen wohl noch nie etwas vom Holocaust gehört hat...
Laut der Umfrage der ADL zählen das Westjordanland und der Gazastreifen, Kuwait und Indonesien zu den antisemitischsten Ländern der Welt. Den wenigsten Antisemitismus gebe es in Schweden, Norwegen, Kanada und den Niederlanden...
14. Januar 2025 "WELT-ONLINE"
Studie zu Judenhass
Fast die Hälfte der Weltbevölkerung hat judenfeindliche Ansichten
...Der Judenhass steigt global auf einen Höchststand, offenbart eine Studie: 46 Prozent der Weltbevölkerung unterstützen demnach antisemitische Aussagen. In Ländern wie Deutschland agiere eine „lautstarke und gewalttätige“...
Insgesamt trügen demnach 46 Prozent der weltweiten Bevölkerung antisemitische Überzeugungen in sich, wie die ADL mitteilt. Dies sei der höchste Wert seit der ersten Erhebung jener Umfrage im Jahr 2014. Für die diesjährige Befragung habe man in Zusammenarbeit mit Ipsos und weiteren Meinungsforschungsinstituten mehr als 58.000 Erwachsene aus 103 Staaten befragt...
Deutschland befindet sich in der Liste der Länder auf Platz sieben von insgesamt 103 Ländern und Regionen...
13. Januar 2025 "WELT-ONLINE"
Antisemitische Attacke
Mann greift Opfer in Berlin erneut an
...Zum zweiten Mal hat ein Mann in Berlin einen 50-Jährigen körperlich angegriffen. Die antisemitische Attacke ereignete sich am gleichen Ort. Der Täter wurde nach der Wiederholungstat von der Polizei festgenommen, kam aber am selben Tag wieder frei...
Der 50-Jährige erlitt eine Platzwunde über dem Auge...

¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden.
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