Unmenschliche Politik beginnt immer mit der selektiven Empathie derjenigen, die das Privileg besitzen, ihre Meinung verbreiten zu können.
 
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15. Januar 2024 "mena-watch"
Sind Israelis aus der Sicht von UNO-Funktionärin Albanese überhaupt Menschen? (Teil 1)
...Die UN-Sonderberichterstatterin für die besetzten palästinensischen Gebiete, Francesca Albanese, erklärt immer wieder, Israel habe kein Recht, sich gegen den Terror der Hamas zu verteidigen...
Werden Juden also angegriffen, haben sie wehrlose Opfer zu sein. Das kennt man aus der Geschichte...
»Doppelmoral und Politisierung«...
Kurz zuvor hatte sie ausgerechnet die Vernichtung der Juden in Europa unter dem NS-Regime als rhetorischen Kniff benutzt, um Stimmung gegen den einzigen jüdischen Staat zu machen: »Nach dem Holocaust sollten wir instinktiv wissen, dass Völkermord mit der Entmenschlichung des Anderen beginnt. Wenn der aktuelle Angriff Israels gegen die Palästinenser nicht unsere heftige Reaktion auslöst, hat uns die dunkelste Seite unserer jüngsten Geschichte nichts gelehrt.» Albanese tut das, was man von Neonazis und den Holocaustleugnern des Regimes in Teheran kennt: Falls es einen Holocaust gibt, dann sind das jene Verbrechen, derer man die Juden bezichtigt...
13. Januar 2024 "NZZ Online - Neue Züricher Zeitung"
«Das, wovor meine Mutter in Iran geflüchtet ist, holt uns nun auch in Deutschland ein.»...Die Fehlleistungen der DPA beim Thema Israel und Nahostkonflikt sind ebenso bezeichnend wie zahlreich...
...Das Problem der antisemitischen Gewalt ist massiv.
Schon vor dem 7. Oktober war es Realität in Städten wie Berlin, Duisburg oder Bochum, dass als Juden erkennbare Menschen Gefahr liefen, auf der Strasse beschimpft, bespuckt oder attackiert zu werden.
Man muss es so klar sagen: Es gibt für Juden No-Go-Areas in Deutschland. Zahlreiche Viertel in vielen Städten sind für Juden nicht mehr sicher.
Das Land ist für Juden nicht mehr sicher.
Wenn es um Terror geht, ist der Rechtsextremismus ganz klar die grössere Gefahr. Die alltäglichen verbalen und körperlichen Übergriffe kommen allerdings nach Wahrnehmung vieler Juden grösstenteils aus dem muslimisch geprägten Milieu...
Deshalb hiess es jeweils, dass 94 Prozent der Straftaten von «rechts» kämen. Diese Statistik geht komplett an der Realität vorbei. Alle relevanten Befragungen von Juden in Deutschland ergeben, dass das Gros der antisemitischen Zwischenfälle auf das Konto von Tätern aus dem muslimisch geprägten Milieu gehen...
Die Fehlleistungen der DPA beim Thema Israel und Nahostkonflikt sind ebenso bezeichnend wie zahlreich...
Was unseren Bundespräsidenten betrifft: Seine Aussage steht im grössten Gegensatz zu seiner einstigen Verbeugung vor dem Grab des Terroristen Yasir Arafat und zu seiner bestenfalls naiven Iran-Politik...
12. Januar 2024 "nordkurier.de"
Jüdische Gedenktafel zum dritten Mal zerstört
...Die Tafel erinnert daran, dass jüdisches Leben sich schon seit 1320 in Templin entwickelte. 1868 war der Grundstein für eine Synagoge in der Berliner Straße gelegt worden. Nationalsozialisten hatten diese im März 1938 angezündet. Die letzte Jüdin aus Templin überlebte den Terror in einem Konzentrationslager und wohnte bis zu ihrem Tod 1954 in Templin...
Nachdem diese im Februar 2021 schon einmal von Unbekannten zerstört worden war, hatte die Stadt mit finanzieller Unterstützung privater Bürger sofort für Ersatz gesorgt. Doch schon im Juni 2021 war die Tafel plötzlich gänzlich verschwunden. Wieder wurde eine neue Gedenktafel beschafft, dieses Mal aus bruch- und vandalismussicherem Material. Die 1.000 Euro für die neue Tafel teilten sich die Stadt und Heiko Strempel, Geschäftsführer des Sägewerkes Vietmannsdorf...
12. Januar 2024 "TichysEinblick.de"
Zahlreiche UNRWA-Mitarbeiter in Hass und Gewalt gegen Juden verwickelt
...UN Watch hat seit 2015 mehr als 150 Facebook-Profile von UNRWA-Angestellten dokumentiert, die zu Antisemitusmus und Terror aufhetzen. Die Organisation geht von Tausenden UNRWA-Angestellten aus, die Hass und Gewalt gegen Juden unterstützen. Westliche Geldgeber glauben ihre Hilfen dennoch in guten Händen...
11. Januar 2024 "hessenschau"
Trotz "abstrakter Gefahr"
Hessen setzt islamischen Religionsunterricht in Kooperation mit Ditib fort
...Kritiker werfen Ditib vor, Hessens Schulen durch ihren Religionsunterricht mit Antisemitismus zu infiltrieren. Kultusminister Lorz wurde bereits aus den Reihen der eigenen Partei aufgefordert, die Kooperation zu beenden. Der Minister kommt nun aber zu einem anderen Urteil...
Ditib ist die "Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion" und eine Einrichtung des türkischen Staats. Nicht nur dessen autokratischer Präsident Recep Tayyip Erdogan empörte über Parteigrenzen hinweg deutsche Politiker, weil er die Hamas eine "Gruppe von Befreiern" und Israel einen "Kriegsverbrecher" nannte. Israel sei "wie ein rostiger Nagel, der im Herzen der islamischen Geographie steckt" - in dieses Bild kleidete Ali Erbas, der Chef der türkischen Religionsbehörde Diyanet und damit auch von Ditib in Deutschland, seine Vernichtungsfantasie...
9. Januar 2024 "Kölner Stadt-Anzeiger"
Antisemitismus in Köln
Jüdische Studentin muss aus WG in Köln ausziehen
...Wie eklatant der Krieg in Nahost antisemitische Ressentiments auch in Köln triggert, zeigt der Fall einer Jüdin, die in Köln studiert.
„Ich habe zur Untermiete in einer WG in der Innenstadt gelebt“, erzählt die Anfang 20-jährige Israelin dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.
„Als die Studentin, in deren Zimmer ich gewohnt habe, zurückkehrte, sollte ich in ein anderes freies Zimmer in der Wohnung ziehen – bis meine Untervermieterin mir per Whatsapp eröffnete, dass das nicht möglich sei.“
Auf ihre Frage nach den Gründen habe die Frau mit tunesisch-palästinensischem Hintergrund gesagt, dass sie mit niemandem eine Wohnung teilen könne, der proisraelisch eingestellt sei...
Studentin leugnet Terror-Angriffe der Hamas
Köln: Antisemitische Schmierereien, Angriffe auf Erinnerungsorte...
In einer Kölner Bildungseinrichtung tauchen seit Wochen immer wieder antisemitische Schmierereien auf, die offen den Holocaust leugnen, Impfungen als „Judengift“ bezeichnen oder ein „freies Palästina, vom Fluss (Jordan) bis zum Meer (Mittelmeer)“ – also die Abschaffung Israels – fordern...
"Wir Türken schulden den Juden nichts, deshalb können wir ehrlich drüber reden, was für Lügner die Juden sind"...
Die Betroffene ist Jüdin. Sie geht davon aus, dass sie zur Zielscheibe wurde, da sie zum Zeitpunkt Kleidung mit hebräischen Schriftzeichen trug...
7. Januar 2024 "MDR.DE"
...auf der B1:
Polizei entfernt antisemitisches und rassistisches Banner
...Sie waren am Brückengeländer fixiert und mit Sandsäcken beschwert gewesen, so die Polizei Burg.
Es handelte sich um eine antisemitische und um eine rassistische Aussage in entsprechend abwertender Sprache. Die Banner waren nach Angaben der Behörde je etwa zwei mal zwei Meter groß...
7. Januar 2024 "Stuttgarter Zeitung"
...Schändung von Kindertransporte-Mahnmal
...Wenige Wochen vor Beginn einer Ausstellung, die an die sogenannten Kindertransporte erinnert, mit denen rund 10 00 jüdische Kinder vor den Nazis gerettet wurden, ist in Berlin Mahnmal beschmiert worden...
Unbekannte haben zum Jahresanfang in Berlin-Mitte ein Mahnmal mit Farbe beschmiert, das an die jüdischen Kindertransporte aus den Jahren 1938 und 1939 erinnert. Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor verurteilte die Tat scharf.
In einer auf X, vormals Twitter, veröffentlichten Videobotschaft sagte er:
„Dieser schändliche Akt entehrt die Erinnerung an den Holocaust.“
Der muslimische Antisemitismus zeige hier sein wahres Gesicht...
7. Januar 2024 "mena-watch"
Deutsche Hilfsgelder: Wie Berlin den Terror gegen Israel finanziert...
Beträgt das Durchschnittsgehalt eines Beamten etwa tausend Euro pro Monat, beziehen die inhaftierten Terroristen rund dreitausend Euro...
...Aus der Europäischen Union und besonders aus Deutschland fließen jährlich Millionen an Euro in die palästinensischen Gebiete. Doch es ist mehr oder weniger unmöglich, unter der Ägide der Palästinensischen Autonomiebehörde finanzielle Hilfe zu leisten, ohne gleichzeitig den Terror zu fördern...
Die von Mahmud Abbas geführte Palästinensische Autonomiebehörde (PA) betrachtet alle palästinensischen Terroristen, die in israelischen Gefängnissen inhaftiert sind oder getötet wurden, als ihre Angestellten und behandelt sie dementsprechend, was ihr »Gehalt«, also die »Terrorrenten«, betrifft. Diese Verfahrensweise gilt auch für jene, die an den Massakern und Entführungen vom 7. Oktober beteiligt waren....
Besser bezahlt als Lehrer und Beamte
Am 27. Dezember 2023 teilte die palästinensische Postbehörde mit, dass die »Gehälter für die Gefangenen, die Familien der Märtyrer und die Verwundeten« für den Monat November ab sofort an den Schaltern und Geldautomaten abgehoben werden könnten...
Das heißt: Wer als Vergewaltiger, Entführer oder Mörder im Gefängnis sitzt, wird von der Palästinensischen Autonomiebehörde genauso (oder sogar besser) behandelt wie ein Lehrer, ein Angestellter der Müllabfuhr oder ein Verwaltungsbeamter. Palestinian Media Watch wies darauf hin, dass die prozentualen Abzüge zwar dieselben, die Gehälter der inhaftierten Terroristen jedoch viel höher seien als jene der Beschäftigten im öffentlichen Dienst: Beträgt das Durchschnittsgehalt eines Beamten etwa tausend Euro pro Monat, beziehen die inhaftierten Terroristen rund dreitausend Euro...
Heuchelei der deutschen Regierung
Nun wissen deutsche Zeitungsleser freilich, dass die Bundesregierung und das Auswärtige Amt stets betonen, mit der Bezahlung von Terroristen nicht das Geringste zu tun zu haben und lediglich humanitäre Hilfe zu leisten...
Ich habe geschrieben, dass es unmoralisch ist, eine Behörde zu finanzieren, die dreihundert Millionen Euro pro Jahr ausgibt, um Terroristen zu belohnen«, präzisierte Marcus...
»Die Palästinensische Autonomiebehörde errichtet Denkmäler für Terroristen, hält regelmäßig öffentliche Veranstaltungen zu Ehren von Terroristen und ›Märtyrern‹ ab und hat über dreißig Schulen nach terroristischen Mördern benannt.«...
Eine Schule sei sogar nach dem Hitler-Verbündeten und Kriegsverbrecher Amin Al-Husseini, dem Mufti von Jerusalem, benannt. Marcus verwies auch auf die Verquickung der Palästinensischen Autonomiebehörde mit der Schulung palästinensischer Kindersoldaten: »Im vergangenen Sommer war die gesamte Struktur der PA/PLO-Sommercamps, an denen 65.000 Kinder teilnahmen, darauf ausgerichtet, Terroristen zu verherrlichen und sie als Vorbilder für Kinder zu präsentieren. In einigen Camps wurden explizite Lektionen in Terroraktivitäten für Kinder angeboten, die im Fernsehen übertragen wurden.«...
7. Januar 2024 "mena-watch"
Wie Geister: Für die Medien sind die Hamas-Terroristen unsichtbar
...Warum sieht man in den Medien so gut wie nie Bilder von Kämpfern der Terrororganisation?...
Israel ist in jedem Konflikt automatisch im Nachteil, weil es eine offene Gesellschaft ist...
Wurden nun beim aktuellen Gaza-Krieg irgendwelche Geheimnisse der Hamas enthüllt?
Nein. Im Gegenteil, selbst, wenn Beweise für geheime Tunnel und die Nutzung ziviler Orte als Verstecke und Waffenlager vorgelegt wurden, haben Medien wie die New York Times (NYT) diese Beweise infrage gestellt. Die NYT hilft Israels Feinden, indem sie deren Propaganda wiederholt und Hamas-Vertreter zitiert oder Bewohner des Gazastreifens, die nicht ungezwungen sprechen können, ohne Repressalien zu riskieren.
Schlimmer noch, die NYT hat der Hamas sogar gezielte Informationen geliefert, indem sie israelische Truppenbewegungen kartierte. Haben Sie schon einmal gesehen, dass die New York Times Karten ukrainischer Truppenbewegungen veröffentlichte?
Es ist, als ob die NYT-Redakteure der Hamas bei der Umsetzung ihrer Charta helfen wollten, indem sie den darin zitierten Hadith in Kraft setzen: »Der Tag des Jüngsten Gerichts wird nicht eintreten, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken. Die Steine oder Bäume jedoch werden sagen:
"Oh Muslim, oh Diener Allahs, ein Jude versteckt sich hinter mir, komm und töte ihn."« – Wer braucht schon sprechende Bäume, wenn er die New York Times hat?...

¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden.
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